Dr. Tatjana Müller-Neugebauer wurde zum 1. Oktober vom Aufsichtsrat der Main-Kinzig-Kliniken zur Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern berufen. Sie übernimmt dieses Amt von Dr. Susanne Markwort und ist bereits seit November letzten Jahres als ärztliche Leiterin der Klinik tätig.

Oberiberg, ein malerisches Dorf im Kanton Schwyz, ist bekannt für seine atemberaubende alpine Landschaft. Doch in naher Zukunft könnte es auch für eine innovative Energieinitiative bekannt werden. Axpo, einer der führenden Energiekonzerne der Schweiz, plant die Errichtung einer alpinen Solaranlage in der Region.

Das ärztliche Dienstteam Roland Fricker und Kiana Farasaty müde aber zufrieden. Quelle: Klinikum Hanau

Kiana Farasaty, Assistenzärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Hanau, wird ihren diesjährigen Geburtstag so schnell wohl nicht vergessen. Gleich zwölf Kinder starteten vom 2. November – ihrem Geburtstag – auf den 3. November im Klinikum ins Leben, acht davon half sie zusammen mit dem leitenden Oberarzt der Klinik, Roland Fricker, selbst auf die Welt.

"Jedes Jahr im Herbst nehmen die Infektionserkrankungen zu. Coronaviren, Grippeviren, Magen-Darm-Viren – im Übergang von der wärmeren zu kälteren Jahreszeit tummelt sich so einiges an Krankheitserregern. Für die meisten Menschen, die über ein gesundes, stabiles Immunsystem verfügen, sind diese Infektionen zwar unangenehm und können auch viel Kraft kosten, doch bleiben sie oftmals ungefährlich", heißt es in einer Pressemitteilung aus den Main-Kinzig-Kliniken.

Dow und Evonik geben die erfolgreiche Inbetriebnahme der Pilotanlage zur Umwandlung von Wasser-stoffperoxid zu Propylenglykol (HPPG) bekannt. Sie basiert auf innovativer Technologie, die durch eine strategische Partnerschaft ermöglicht wurde, um die Kundennachfrage mit mehr Flexibilität, weniger Kosten und einem verringerten ökologischen Fußabdruck besser zu erfüllen.

Dr. Karl-Hermann Rohn ist seit 1. Oktober neu im Team des Medizinischen Versorgungszentrums von Diana Razavi an den Standorten Schlüchtern und Steinau tätig. Foto: Ulrich Schwind

Im Medizinischen Versorgungszentrum Razavi (MVZ) in Schlüchtern und Steinau hat am 1. Oktober ein erfahrener Mediziner neu seine Arbeit aufgenommen. „Ein grandioser Zugewinn. Wir sind jetzt bestens aufgestellt. Das fühlt sich gut an“, erklärt Diana Razavi, Leiterin des Versorgungszentrums. Mit dem neuen Allgemeinmediziner Dr. Karl-Hermann Rohn steht ein Praktiker mit über 30-jähriger hausärztlicher Erfahrung zur Verfügung.

Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost (3. von links) ehrt verdiente Mitarbeitende des Unternehmens zusammen mit Personalabteilung, Führungskräften und Betriebsrat. Bildrechte: © Kreiswerke Main-Kinzig GmbH

In diesen Tagen hat der Regionalversorger Kreiswerke Main-Kinzig   eine Feierstunde für seine verdienten Mitarbeitenden ausgerichtet: In feierlichem Ambiente wurden dabei vier Dienstjubilare geehrt sowie drei Mitarbeiter in die künftige Rente verabschiedet. Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost hatte mit seinem Team aus Personalabteilung, Führungskräften und Betriebsrat den Blick zurück schweifen lassen und mit unterhaltsamen Erzählungen den Tag bleibend geprägt.

In einer Feierstunde im Spessart Forum in Bad Soden-Salmünster hat die Rettungsdienstschule Gelnhausen des DRK Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern 16 frisch gebackene Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen verabschiedet. Im Kreis von Freunden und Familien blickten die erfolgreichen Absolventen auf die vergangenen drei Jahre zurück.

Anne Schneider (links), Pflegefachkraft auf der Frühgeborenen-Intensivstation und Annett Kunz, Beisitzerin des Fördervereins und Pflegekraft auf der Frühgeborenen-Intensivstation. Quelle: Klinikum Hanau

Es sollte einer der schönsten Tage im Leben sein: Die Geburt des eigenen Kindes. In Monaten voller Vorfreude bauen Eltern bereits eine intensive Bindung zu ihrem Ungeborenen auf. Für Eltern von Sternenkindern kommt dann aber schlagartig alles ganz anders. Wenn Kinder vor oder kurz nach der Geburt versterben, kann das verschiedene Gründe haben, wie nicht behandelbare Erkrankungen, Fehlbildungen oder extreme Frühgeburtlichkeit.

Im Vorfeld von Halloween rechnet der hessische Handel mit anlassbezogenen Umsätzen in Höhe von rund 50 Millionen Euro. Am häufigsten greifen die Verbraucherinnen und Verbraucher laut einer aktuellen gemeinsamen Umfrage des Handelsverbandes und des Instituts für Handelsforschung Köln (IFH) dabei zu entsprechenden Dekorationsartikeln, Kostümen, Schmuck und Accessoires sowie Schminke und Make-up. Verbraucherinnen und Verbraucher decken sich vor allem auch für Motto-Partys ein. 

Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sind bemerkenswert schlecht. Nicht nur die wirtschaftliche Lage wird im Frühherbst deutlich schlechter als zuvor bewertet. Auch die Erwartungen der Unternehmen brechen über fast alle Branchen hinweg ein. Laut der Umfrage stürzen die saldierten Lagewertungen um 24,9 Prozentpunkte dramatisch ab.

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