In der Region Main-Kinzig ist sie ein fester Begriff: Die „Eiserne Hand“. Gemeint ist ein Wegepunkt an der alten Handelsstraße Frankfurt-Leipzig, der "Via Regia“. Die aus Bad Orb und dem Spessart kommende Straße - heute die Landesstraße 3199 - mündet am Umspannwerk Wächtersbach. Was lag also näher, als dem Werk den Beinamen „Eiserne Hand“ zu geben. Hier trifft das Hochspannungsnetz der Avacon Netz GmbH auf das Mittelspannungsnetz der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH. Jetzt wird das Umspannwerk für die Energiewende aufgerüstet und umfangreich erweitert. Dafür investieren die Kreiswerke circa 5 Millionen Euro.

Bereits im zwölften Jahr findet der Fuldaer Herztag in Kooperation mit dem Gesundheitsnetz Osthessen (GNO) und seit diesem Jahr auch mit dem Netzwerk Ambulante Medizin Osthessen (AMO) sowie mit Einbindung des gemeinsamen Herzinsuffizienz-Netzwerkes Osthessen statt.

Gelnhausen und Biebergemünd sind 2023 dran, Gründau 2024: Der Glasfaserausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH nimmt weiter Formen an. Die drei Bürgermeister der betreffenden Gemeinden freuen sich allesamt über die Initiative des Kreises – und betonen unisono die Wichtigkeit des Ausbaus, der nur dann ein Erfolg in ihrer Kommune wird, wenn die Menschen auch Glasfaseranschlüsse bestellen.

Die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zur „Endemischen Lage von nationaler Tragweite“, die unter anderem die rechtliche Grundlage für die Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesländer bilden, sind am vergangenen Sonntag, 20.03.2022 ausgelaufen.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH will den Kreis möglichst flächendeckend mit superschnellem Internet ausrüsten. Nach und nach werden dafür die Partnerschaften mit den Kommunen eingetütet. Auch Bad Orb, Flörsbachtal und Jossgrund sind dabei und werden mit gigabitfähigen Anschlüssen ausgestattet.

Nach einer Entscheidung des US Finanzministeriums hat man vor kurzem offiziell bestätigt das es keine Ächtung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten von Amerika geben wird.

Der Weltwassertag am 22. März ist ein Ergebnis der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ 1992 in Rio de Janeiro und wird seit 1993 jährlich begangen.

„Die Hilfsbereitschaft der lokalen Wirtschaft ist beeindruckend“, betonte Dr. Gunther Quidde, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern vor wenigen Tagen bei einem Treffen regionaler Arbeitsmarktakteure in Gründau.

Am 1. März begrüßten die Main-Kinzig-Kliniken PD Dr. Markus Zimmermann als neuen Chefarzt der Abteilung für Radiologie. Damit folgt er dem Radiologen Thomas Schwarz, der sich nach 23 Jahren Leitungstätigkeit nun in den Ruhestand verabschiedete. Dr. Zimmermann war zuletzt in einer radiologischen Praxis in Köln tätig. Zuvor war er knapp acht Jahre an der Uniklinik RWTH Aachen. Seit 2018 war er hier Oberarzt in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und leitete den Funktionsbereich „Angiographie und Interventionen“, für den er bereits seit 2017 die stellvertretende Leitung innehatte.

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