KCA-Vorstand Gregor Hartsuiker.

Das Kommunale Center für Arbeit (KCA) stellt ab sofort eine Plattform für digitales „Matching“ zur Verfügung, das also auf digitalem Wege die Integration von ukrainischen Geflüchteten in den regionalen Arbeitsmarkt beschleunigt. „Bereits seit Beginn der Ukraine-Krise erleben wir eine beispiellose Welle der Solidarität seitens unserer heimischen Unternehmen“, erläutert KCA-Vorstand Gregor Hartsuiker.

Prof. Dr. Andrej Khandoga, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie an den Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen, im OP. Er freut sich über die erneute Rezertifizierung des Viszeralonkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft.

Seit 2008 wurde das Darmzentrum an den Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen Jahr für Jahr von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) aufgrund der guten Behandlungsergebnisse ausgezeichnet und rezertifiziert. Unter der Leitung von Prof. Dr. Andrej Khandoga, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie und des Darmzentrums Gelnhausen, wurde die Behandlung von Darmkrebs, aber auch insgesamt die onkologische Chirurgie der Bauchorgane kontinuierlich weiterentwickelt.

Von links: Bundesvorsitzender Marco Jaeger, 2. Landesvorsitzende Sara Hofmann und Landesvorsitzender Markus Hergesell (ganz rechts) bedanken sich bei Organisator Carsten Hofmann von der Kreishandwerkerschaft Hanau mit einem Blumenstrauß.

Die Nacht der Meister ist so etwas wie der gesellschaftliche Höhepunkt der Hessischen Handwerksjunioren, die ihren Sitz bei der Kreishandwerkerschaft in Hanau haben.

Beim Starter-Tag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bekamen 29 neue Mitarbeiter ein spannendes und informatives Programm geboten und erfuhren viel über ihren neuen Arbeitgeber. Im Mittelpunkt standen dabei Informationen zu den Leitsätzen, der Qualitätspolitik, den Führungsrichtlinien sowie dem Menschenbild des Unternehmens.

Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost (2. von links) ehrt verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens zusammen mit Personalabteilung, Bereichsleitungen und Betriebsrat. Bildrechte: © Kreiswerke Main-Kinzig GmbH/Jennifer Ferro

In festlichem Ambiente haben die Kreiswerke Main-Kinzig kürzlich ihre Dienstjubilare geehrt sowie die in die Rente oder Altersteilzeit übergehenden Mitarbeitenden feierlich verabschiedet. Ergreifende Worte und spannende Anekdoten hatte Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost mit seinem Team aus Personalabteilung, Bereichsleitungen und Betriebsrat gewählt, um den „Feier-Tag“ noch lange in positiver Erinnerung zu behalten.

Große Skepsis zur Wirtschaftsentwicklung wurde während der Sitzung der IHK-Vollversammlung geäußert. Nachweis: IHK

Nicht der Main, nicht die Kinzig wurden von den Unternehmerinnen und Unternehmer erörtert, die sich am 11. Juli zur Sitzung der Vollversammlung trafen, sondern der Rhein. Die gewählten Mitglieder des wichtigsten Gremiums der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern nutzten ihre Sitzung auch, um sich über die aktuelle Wirtschaftslage auszutauschen. Sie forderten von der Bundesregierung die Beseitigung von Untiefen im Rhein zwischen Wiesbaden und St. Goar.

Seit einigen Monaten sinken die zuvor sprunghaft gestiegenen Energiepreise an den Großhandelsmärkten wieder. Jedoch bewegen sich die Marktpreise noch immer auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Energiekrise. Die Kreiswerke Main-Kinzig teilen in einer Presseinformation mit, dass sie dank ihrer nachhaltigen Beschaffungsstrategie die Vorteile beim Energieeinkauf zum 1. September an ihre Kundinnen und Kunden in der Grundversorgung weitergeben können.

Ende Dezember verabschiedet sich der aktuelle Geschäftsführer der Main-Kinzig-Kliniken, Dieter Bartsch, nach 29 Jahren aus dem aktiven Berufsleben. Sein Nachfolger wird Christian Quack. Er übernimmt am 1. Januar 2024 die Geschäftsführung der Main-Kinzig-Kliniken gGmbH und deren Tochtergesellschaften. Gemeinsam mit den Stellvertretern Ralph Ries und Jörg Karnelka bildet Quack dann das Führungstrio des Gelnhäuser und Schlüchterner Krankenhauses.

Heraeus Precious Metals, einer der führenden Anbieter von Edelmetalldienstleistungen und -produkten, und Evonik kooperieren, um das Angebot beider Unternehmen für hochwirksame pharmazeutische Wirkstoffe (HPAPIs) zu erweitern. Die Zusammenarbeit nutzt die spezifischen Kompetenzen beider Unternehmen im Bereich HPAPIs und bietet den Kunden ein vollständig integriertes Angebot von der präklinischen Phase bis zur kommerziellen Produktion.

Kai Döring, Kerstin Oberhaus und René Habermehl (von links) freuen sich über die Auszeichnung des VCI Hessen. Foto: VCI Hessen/Arne Landwehr

Der Landesverband Hessen im Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI Hessen) hat auf seiner Mitgliederversammlung die Sieger des Responsible Care Landeswettbewerbs 2023 gekürt. Das Spezialchemieunternehmen Evonik wurde für sein Energiesparkonzept mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Das Thema Energiesparen ist in den vergangenen Monaten verstärkt in den Fokus gerückt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie achtet seit jeher auf ihren Energieverbrauch.

Die neuen Hygienebeauftragten der Pflege in den Main-Kinzig-Kliniken; Susanne Prange-Schmidt, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin am IKI Institut; Ilona Spahn-Rygol, leitende Hygienefachkraft der Main-Kinzig-Kliniken.

Die Main-Kinzig-Kliniken boten in Kooperation mit dem „IKI Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle“ eine Fortbildung zu Hygienebeauftragten der Pflege bzw. verschiedener Bereiche an, im Rahmen derer 12 neue Hygienebeauftragte für das Krankenhaus Gelnhausen und fünf für das Krankenhaus Schlüchtern ausgebildet wurden.

Bildnachweis: Mayleen Zentgraf, Klinikum Fulda

Fast 20 Jahre hat Prof. Dr. med. Clemens-Alexander Greim die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums Fulda geleitet.

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