Hessischer Gründerpreis: OPTOcomm im Finale

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Landrat Thorsten Stolz (SPD) hat sich erfreut gezeigt, dass sich unter den neun Finalisten für den Hessischen Gründerpreis auch ein Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis befindet.



Am Freitag (22.9.) hatten die Veranstalter der Gründertage Hessen die Liste derer bekanntgegeben, die am 1. November im Darmstadt in drei Kategorien um den Titel kämpfen und werben, darunter die Gründauer OPTOcomm GmbH, eine Fachfirma im Bereich Mess- und Schienentechnik. „Ich drücke dem Geschäftsführer Simon Schmidt und seinem Team ganz fest die Daumen. Schon der Einzug ins Finale ist ein großer zusätzlicher Auftrieb fürs Unternehmen, Platz eins wäre natürlich die Krönung“, sagte Stolz.

Die Firma OPTOcomm mit Sitz in Rothenbergen wurde in der Kategorie „Innovative Geschäftsidee“ ausgewählt. Es entwickelt unter anderem innovative Reparaturverfahren für Schienentechnik und Verbrauchsüberwachungssysteme.

„Der Main-Kinzig-Kreis ist in den zurückliegenden Jahren selbst einmal Ausrichter der Gründertage gewesen. Der Finaltag bietet den jungen Unternehmern eine gute Gelegenheit, sich nicht nur einem Fachpublikum zu präsentieren, sondern die eigenen Produkte und Dienstleistungen auch dem interessierten Bürger vorzuführen. Insofern ist den Gründauern schon jetzt zu gratulieren zur Finalteilnahme. Mal sehen, vielleicht reicht es ja auch zu mehr“, so Stolz.


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