„Man könnte meinen, über das Thema sei schon alles gesagt worden, aber die große Resonanz zeigt, dass besonders Mittelständler nach praktikablen Lösungen für ihr Unternehmen suchen“, sagte Iris Jander von der Wirtschaftsförderung im Main-Kinzig-Kreis in ihrer Begrüßungsansprache.
In seiner Vortragsankündigung hatte Referent Dachselt versprochen, über die Analyse der Marketingkonstruktion eines Unternehmens mit Hilfe des von ihm selbst entwickelten „Marketing-Turm-Modells“ den notwendigen Überblick zu erlangen. Damit sind Unternehmen in der Lage, langfristig und effizient zu handeln und neben dem Kompetenzgewinn auch die Freude an diesem Thema wieder zu bekommen. „Fragen Sie sich einfach ab jetzt bei allem, was Sie sehen: Was hat das mit Marketing zu tun“, so der Appell des „Marketing-Architekten“ aus Hanau. Nachdem er im ersten Teil mit Humor und Substanz über Grundsätzliches sprach, löste er im zweiten Teil das Versprechen ein, verschiedene ihm zugeworfene Fragen der Unternehmer in wenigen Minuten über das Modell einzuordnen, die eigentliche Fragestellung zu konkretisieren und in den meisten Fällen sogar eine Herangehensweise zu skizzieren.
„Der Abend ist ein Beweis dafür, dass die Arbeit an diesem Thema weitergehen muss“, so Organisatorin Jander. Sie bot daher Interessierten eine Weiterführung in einem intensiveren Format an, etwa in einem Workshop. Genauere Informationen und Kontaktnummern hierzu finden sich unter „Wirtschaftsförderung“ auf der Internetseite des Main-Kinzig-Kreises, www.mkk.de.
Foto: Erik Dachselt und Iris Jander führten durch den Vortragsabend im Main-Kinzig-Forum.
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