HSB stellt Werkstattbeleuchtung auf LED um

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„Klimaschutz nimmt die Hanauer Straßenbahn nicht nur ernst, wenn sie ihren Fuhrpark ständig erneuert und dabei die Busse und Servicefahrzeuge emissionsärmer macht“, nimmt Geschäftsführer Thomas Schulte für die HSB in Anspruch.



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Denn mit Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit hat das städtische Nahverkehrsunternehmen jetzt die Beleuchtung in der Werkstatthalle erneuert und auf LED umgestellt.

Damit spart die HSB über 20 Jahre rund 940 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid ein. Zudem wird die Stromrechnung um zwei Drittel günstiger. In der 2000 Quadratmeter großen Halle hat sie an 129 Lichtpunkten alte gegen neue Leuchtmittel ausgetauscht. Die Investitionssumme beträgt knapp 54.000 Euro. Dafür bewilligte der Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums einen Zuschuss von rund 13.500 Euro. „Diese Kooperation hat mit einem kleinen Puzzleteil zur Energiewende beigetragen“, bilanziert Geschäftsführer Schulte.

Als einer der führenden Projektträger Deutschlands ist der Projektträger Jülich Partner der öffentlichen Hand in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Er unterstützt Auftraggeber in Bund und Ländern sowie die Europäische Kommission beim Realisieren ihrer förderpolitischen Zielsetzungen. Für seine Auftraggeber setzt er nach eigener Darstellung Forschungs- und Innovationsförderprogramme um, die „zielgenau auf ihre Anforderungen und den gesellschaftspolitischen Bedarf ausgerichtet sind.“


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