Die plastische Chirurgie früher und heute

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Eigentlich schon von Anfang an möchte sich der Mensch so "schön" wie möglich präsentieren können.



Was sich nur im Laufe der Zeit verändert hat, ist die Vorstellung von schön. Um dem Äußeren nachzuhelfen, wurde schon sehr früh mit Schminke, Tinkturen und Cremes gearbeitet aber auch zum Beispiel Korsetts sollten die Figur optimal in Form bringen. All das waren nur Hilfsmittel, die ohne einen direkten Eingriff am Körper funktionierten. Einige wagten sich auch schon sehr früh an operative Eingriffe am menschlichen Körper. So soll zum Beispiel ein indischer Heiler im siebten Jahrhundert aus der Stirnhaut neue Nasen geformt haben. Damals wurde Dieben und auch Ehebrechern zur Strafe die Nase abgeschnitten und so bekam der Heiler die Patienten, die seine Hilfe in Anspruch nahmen. Auch im 16. Jahrhundert wurden Nasen in Italien rekonstruiert. Diese fielen nach der Syphilis ein und wurden mit der Haut aus dem Oberarm wieder aufgebaut.

Im Jahre 1898 tat ein Chirurg in Berlin etwas bis dahin ganz und gar Undenkbares, er korrigierte bei einem Mann die auffällig geformte Nase, mit der er ständig zur Zielscheibe für Spott wurde. Dieser Chirurg hatte bereits einem Jungen die abstehenden Ohren angelegt, weil dieser damit immer gehänselt wurde. Der Arzt verlor zwar deswegen seinen Job an der Universitätspolklinik, weil der Eingriff von seinen Vorgesetzten nicht als medizinisch notwendig gesehen wurde, aber in seiner privaten Praxis konnte ihm das keiner verbieten. Neu und bis dahin unvorstellbar war, dass man Schönheitskorrekturen vornahm und nicht nur bei stark verstümmelten Patienten das Erscheinungsbild verbesserte. Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch die Anästhesie eingeführt wurde, konnten auch schmerzhafte Eingriffe vorgenommen werden.

Schönheitsoperationen heute

Heutzutage boomt das Geschäft mit der Schönheit und operative Eingriffe sind für sehr viele Menschen selbstverständlich geworden. Ob Falten, schlaffe Haut oder Haarausfall, Gerade die Alterszeichen sollen oft beseitigt werden. Andere Menschen leiden unter den Fettpolstern an Beinen und Bauch und viele Frauen sind mit ihrer Brust unglücklich, weil sei vielleicht zu groß, zu klein oder ungleichmäßig groß ist. Vielen Frauen kann tatsächlich mit einer Brustvergrößerung dahin gehend geholfen werden, dass sie wieder ein psychisches Wohlbefinden und Selbstvertrauen erlangen. Die Brustvergrößerung Zürich ist zum Beispiel auf solche Fälle spezialisiert und sicherlich dafür ein professioneller und ausgesprochen seriöser Ansprechpartner. Viele entscheiden sich bei ihrem Eingriff für die Schweiz, insbesondere auch für die Region Zürich, da die Gegend als Zentrum für entsprechende Eingriffe bekannt ist und Zürich zudem unkompliziert von Deutschland aus erreichbar ist.

Sicherlich sollte man sich bei Schönheits-OPs immer über die eigenen Beweggründe Gedanken machen. Insbesondere, wenn man Opfer seiner Eitelkeit werden könnte und die Möglichkeit besteht, dass das gesunde Maß an Veränderung überschritten wird. Grundsätzlich sollte es jedem selber überlassen sein, eine Entscheidung wie die zu einer Schönheits-OP zu treffen. Denn für jeden Menschen hat die eigene Attraktivität einen anderen Stellenwert und jeder kann mit seinen äußerlichen Makeln unterschiedlich gut oder schlecht umgehen. Jemand, der das Bedürfnis nach Veränderung hat und sogar unter seinem Äußeren sehr leidet, sollte sich immer für einen chirurgischen Eingriff entscheiden können. Ein guter Arzt sollte hier nur die Motivation des Patienten hinterfragen und einschätzen können. Von einer OP sollte dann abgeraten werden, wenn der Verdacht besteht, dass es sich um ein schwaches Selbstwertgefühl beim Patienten handelt und er eine Unzufriedenheit mit seinem eigenen Leben durch die OP beseitigen möchte. Weiterhin sollte betrachtet werden, ob z.B. eine Fettabsaugung wirklich erforderlich ist, oder ob man sich dem Ziel nicht auch mit einem gut durchdachten Trainingsplan nähern kann. Auch konkrete Erwartungen, die mit dem Eingriff verbunden sind, (beispielsweise, dass ein passender Lebenspartner gefunden werden kann), sind nicht der richtige Grund dafür, einen Eingriff vornehmen zu lassen.


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