IHK hilft beim Auslandsgeschäft

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Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern unterstützt gemeinsam mit dem Hessischen Industrie- und Handelskammertag (HIHK) als „Kontaktstelle Lieferketten“ die regionale Wirtschaft.



Unternehmen können sich gerade in der Corona-Krise mit allen Fragen zu internationalen Lieferketten an die IHK wenden und werden beraten. Die Unternehmen in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis sind im weltweiten Geschäft erfolgreich positioniert. Funktionierende grenzüberschreitende Lieferketten sind dafür eine Grundvoraussetzung. Infolge der Corona-Krise sind solche Lieferketten vielfach in Bedrängnis geraten. Störungen in der Logistik der verschiedenen Verkehrsträger und geänderte Ein- und Ausfuhrbestimmungen behindern den internationalen Warenverkehr. Die Folge sind Lieferverzögerungen und -ausfälle.

Die Einrichtung der neuen Kontaktstellen erfolgt bei den hessischen IHKs, im Hessischen Wirtschaftsministerium und bei Hessen Trade and Invest (HTAI). Sie geht zurück auf eine Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. Durch Kontaktstellen auf Bundes- und Länderebene soll die Wirtschaft darin unterstützt werden, gestörte internationale Lieferketten wiederherzustellen und reibungslos funktionieren zu lassen. Die IHK in Hanau steht ihren Mitgliedsunternehmen bei allen Einzelfragen, die im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Lieferschwierigkeiten auftreten, beratend zu Seite und bezieht dabei das Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ein. Das Hessische Wirtschaftsministerium nimmt die politische Flankierung gegenüber ausländischen Vertretungen und Behörden wahr. Die HTAI vermittelt Unternehmenskontakte und geht auf deutsche Dienststellen zu.

„Mit der Einrichtung zentraler Kontaktstellen für Lieferketten fokussieren das Land und die IHKs ihr Beratungsangebot bei diesem wichtigen Thema“, sagt Andreas Kunz, Leiter der IHK-Abteilung „International“. Kunz weiter: „Die IHKs sind hierfür starke Partner mit regionaler, landesweiter, nationaler und internationaler Vernetzung. Wir verstehen uns als Netzwerkpartner und Plattform der hessischen Exportwirtschaft. Mit Service und Beratung zu allen Schritten der Markterschließung geben wir – gerade in diesen Krisenzeiten – Orientierung“.

Interessierte Unternehmen können sich an folgende Funktionspostfächer wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an Sandra Zumpe, Telefon 06181 9290-8510, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


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