Vodafone bringt LTE nach Freigericht und Sinntal

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Vodafone versorgt in seinem Mobilfunknetz weitere 5.000 Einwohner und Gäste im Main-Kinzig-Kreis mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE.



Dazu hat Vodafone zwei LTE-Stationen in Freigericht und Sinntal in Betrieb genommen – und damit gleichzeitig das weitere LTE-Ausbauprogramm für den Landkreis gestartet. LTE ermöglicht Handygespräche in kristallklarer Qualität und Breitbandinternet für unterwegs.

Dank LTE können die Nutzer zum Beispiel HD-Filme blitzschnell downloaden, Musikvideos in Top-Qualität genießen und Live-Übertragungen von großen Kultur- und Sportereignissen auch unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet in HD-Qualität anschauen. LTE ist zudem für viele Haushalte in der Region jetzt eine echte Festnetz-Alternative zu kupferbasierten DSL-Leitungen. Auch für die Hotels, Gaststätten und mittelständischen Betriebe im Main-Kinzig-Kreis bringt die neue LTE-Versorgung eine signifikante Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, denn eine starke Netzinfrastruktur ist im digitalen Zeitalter der entscheidende Rohstoff für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand der Region. Vodafone hat die Investitionskosten für die neue LTE-Mobilfunkanlage komplett aus eigenen Mitteln getragen, um die Infrastruktur der Orte weiter zu verbessern.

Bereits heute bietet Vodafone im Main-Kinzig-Kreis eine umfassende Mobilfunkversorgung mit Sprachdiensten an: In den besiedelten Gebieten liefern die 112 vorhandenen Mobilfunkstandorte eine Outdoor-Versorgung von nahezu 100 Prozent der Bevölkerung. Auch bei der mobilen Breitbandversorgung mit der neuesten Mobilfunktechnologie LTE weist Vodafone schon jetzt eine Versorgung von rund 97 Prozent der Haushalte im Landkreis auf. Mehr noch: Um den Landkreis in die digitale Zukunft zu führen, hat Vodafone ganz aktuell an nahezu allen LTE-Stationen die Technologie LTE 800 aktiviert – und damit ein Maschinennetz („Narrowband IoT“) für smarte Städte und Industriehallen geschaffen. Unabhängige Tests von Fachmagazinen wie CHIP, Computerbild und Connect haben ganz aktuell die insgesamt gute bis sehr gute Qualität des Vodafone-Netzes bestätigt. All das ist aber kein Anlass, sich auszuruhen. Auch im Main-Kinzig-Kreis gibt es noch einiges zu tun: Weiße Flecken gibt es insbesondere beim Mobilfunkempfang innerhalb von Gebäuden und bei der LTE-Versorgung.

Daher startet Vodafone mit der Inbetriebnahme der neuen LTE-Stationen in Freigericht und Sinntal seine nächste Mobilfunk-Ausbaustufe: Bis Mitte nächsten Jahres sind im Main-Kinzig-Kreis 14 weitere LTE-Bauvorhaben geplant. Dabei wird Vodafone komplett neue Mobilfunk-Stationen bauen, erstmals LTE-Technik an bestehenden Mobilfunk-Standorten installieren und zusätzliche Antennen an vorhandenen LTE-Standorten anbringen. Die geplanten Baumaßnahmen dienen dazu, LTE-Funklöcher zu schließen sowie mehr Kapazität und höhere Surf-Geschwindigkeiten in das Vodafone-Netz zu bringen. Im nächsten Schritt werden die genauen Standorte (Gemeinden und Adressen) vor Ort noch ermittelt und dann die konkreten Bauvorhaben realisiert. Ziel ist es, auch beim mobilen Datennetz LTE eine möglichst flächendeckende Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.


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