WERNIG spendet für hungernde Kinder in Guatemala

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Seit 14 Jahren unterstützt WERNIG Maschinen- und Apparatebau die Stiftung Kinderzukunft.



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Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten übergab das Unternehmen auch in diesem Jahr 3.600 Euro zur Unterstützung von Kindern in Not. Stefan Leber, geschäftsführender Gesellschafter der WERNIG Maschinen- & Apparatebau GmbH & Co. KG aus Gelnhausen, lobte abermals die Arbeit der Kinderzukunft. Über 3 Millionen Kinder weltweit stürben pro Jahr an Hunger, zitierte Leber eine UNICEF-Studie. Corona habe deren Lage zusätzlich verschlimmert.

Er sehe Politik und Medien in der Verantwortung, insbesondere im Pandemiejahr 2020. „Für hungernde Menschen, Kinder mit schlechten Zukunftsaussichten und andere Not leidende Menschen werden keine Rettungsschirme aufgespannt oder Sondergipfeltreffen der Regierungschefs durchgeführt“, bemängelte er und wünschte sich, dass auch die Medien regelmäßiger über die Zahl der verhungerten Menschen berichteten.

WERNIG leistete mit seiner Spende einen Beitrag, um die Arbeit für Not leidende Kinder zu fördern. Gerne folgte Vera Berding, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Kinderzukunft, deshalb der Einladung und bedankte sich für die erneute Unterstützung.

Stiftung Kinderzukunft: Anerkannte, erfolgreiche Hilfe für Kinder in Not

Seit mehr als 30 Jahren bekämpft die hessische Stiftung Kinderarmut effektiv. Mit eigenen Kinderdörfern sowie Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit gibt sie Kindern, die einen schlechten Start ins Leben hatten, eine Zukunftsperspektive. In den Projekten der Kinderzukunft wachsen Kinder und Jugendliche unter guten Lebens- und Lernbedingungen gesund, geborgen und sicher auf und können dann als Erwachsene selbstständig ein menschenwürdiges Leben führen. Somit bekämpft die Stiftung Kinderzukunft Armut direkt dort, wo sie entsteht, und leistet gleichzeitig nachhaltige Entwicklungshilfe. Mit kofinanzierten Projekten, die mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und anderen Förderern durchgeführt werden, setzt sich die Kinderzukunft aktiv gegen Kinderarbeit und Menschenhandel ein. Weitere Informationen unter www.kinderzukunft.de.

Foto: Stefan Leber, Geschäftsführender Gesellschafter der Wernig Maschinen- & Apparatebau GmbH & Co. KG bei der Spendenübergabe an Vera Berding, zuständig für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Kinderzukunft. Quelle: Stiftung Kinderzukunft.


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