Das auch „Parlament der Wirtschaft“ genannte Gremium entscheidet über die Aktivitäten der IHK – von A wie Ausbildung über B wie Beitragshöhe und C wie CO2-Einspar-Tipps bis hin zu Z wie Zollfragen.

„Für die neue Legislaturperiode 2024 bis 2029 wird im Januar gewählt. Da ist schon jetzt allerhand zu tun“, berichtet Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde. Denn in die Vollversammlung dürfen nur Unternehmerinnen und Unternehmer und Menschen in vergleichbaren Positionen gewählt werden. Und es sollen alle Branchen an den Beratungen und Entscheidungen der IHK teilhaben können. „Deswegen sehen das IHK-Gesetz und die Wahlordnung vor, dass Wahlgruppen zu bilden sind. Weil viele Unternehmen ihren Geschäftszweck im Laufe der Jahre verändern, fragen wir nach. Das ist so ähnlich wie die Wohnsitz-Überprüfung bei den klassischen Parlamentswahlen“, präzisiert der IHK-Hauptgeschäftsführer.

Das Verfahren sorgt dafür, dass die IHK ausgleichend, abwägend und glaubwürdig die Interessen der Wirtschaft mit ihren vielfältigen Branchen gegenüber Politik und Verwaltungen vertreten kann. Denn die IHK spricht im Namen der gesamten Unternehmerschaft. Deswegen haben alle Chefinnen und Chefs, welche die IHK-Zeitschrift „Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal“ beziehen, ihr Exemplar dieser Tage in einem Umschlag erhalten – zusammen mit der Wahlgruppenabfrage.

Sollte diese Abfrage nicht angekommen sein, bittet Quidde um direkten Kontakt: „Wenden Sie sich bitte an Ihre IHK. Unsere Infothek, Tel. 06181 9292-0, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nimmt Ihre korrigierten Daten gerne auf.“


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