Evonik macht junge Menschen fit für die Ausbildung

Schiff ahoi: Einige „Berufsstarter“ zeigen stolz ihre Abschlussarbeit: Sie haben einen Stromkreis mit Zitronen und Solarpanels gebaut, der ein kleines Boot antreibt. Foto: Evonik Industries

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Die Absolventen der Qualifizierungsinitiative ´Start in den Beruf´ haben seit kurzem ihren Abschluss in der Tasche. Für sie ist dieser ein Türöffner, um eine reguläre Ausbildung zu beginnen. Auch im Industriepark. Seit über 20 Jahren gibt Evonik jungen Menschen die Chance, sich in dem sechsmonatigen Programm fit zu machen für eine Ausbildung. Rund 70 Prozent der Starter haben im Anschluss eine Ausbildungsstelle erhalten bzw. gehen auf weiterbildende Schulen.



„Eine tolle Quote“, findet Theo Fecher, Leiter der Ausbildung Süd. „Wenn Persönlichkeit und Leistungen überzeugen, übernehmen wir die jungen Leute anschließend gerne in eine reguläre Ausbildung.“ So geschehen bei Tim Paul. Sein bester Freund, der auch im Industriepark arbeitet, habe ihn auf die Initiative aufmerksam gemacht. „Vorher habe ich mal hier, mal dort gejobbt. Mit Start in den Beruf nutze ich jetzt meine zweite Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt“, sagt der künftige Azubi, der sich nun zum Chemikanten ausbilden lässt.

Jayden Rausch wollte sich orientieren. „Ich habe den Aufruf zu Start in den Beruf in der Zeitung gelesen und dachte mir, probierst du es einfach mal aus.“ Er ist allerdings bei seinem ursprünglichen Wunschberuf geblieben und lässt sich nun zum Pflegefachmann ausbilden. „Auch dafür ist das Programm wichtig. Junge Leute können sich testen und stellen dann relativ schnell fest, wo ihre eigentlichen

Neigungen liegen“, betont Fecher. „Auch durch diesen Mechanismus sind wir schon zu tollen Azubis gekommen, die sich vor dem Programm gar nicht vorstellen konnten, dass sie technisch sehr begabt sind.“

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Schiff ahoi: Einige „Berufsstarter“ zeigen stolz ihre Abschlussarbeit: Sie haben einen Stromkreis mit Zitronen und Solarpanels gebaut, der ein kleines Boot antreibt. Fotos: Evonik Industries


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