Dienstradleasing: Neues Angebot für Mitarbeitende der APZ-MKK

Gemeinsame Freude über das neue Angebot für die Mitarbeitenden; von links: Geschäftsbereichsleiterin Personal Monika Zimpel, Svenja Kaltschnee (stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats), Geschäftsführer Marco Maier, Betriebsratsvorsitzender Tobias Jäger, Uta Feick (stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats).

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Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, der größte Arbeitgeber stationärer Pflege in kommunaler Trägerschaft in Hessen, ermöglichen ihren Mitarbeitenden seit August die Nutzung hochwertiger Leasingfahrräder und Pedelecs, vielen als E-Bike bekannt. Mit dem JobRad-Leasingangebot möchte das kommunale Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern.



„Wer regelmäßig Fahrrad oder Pedelec fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, so Marco Maier, Geschäftsführer des kreiseigenen Pflegeunternehmens. Marco Maier ergänzt „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Angestellten.“ Das besonders Erfreuliche daran, die Mitarbeiter können mit dem Leasing durch eine Lohnoptimierung profitieren. Sie suchen sich ihr Wunschrad aus, die APZ-MKK leasen das Dienstrad und überlassen es dem Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeitenden ein und bedient damit die Leasingrate. Das JobRad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht den Mitarbeitenden ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25% des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So sparen die Mitarbeitenden gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich.

Initiiert wurde die Einführung des JobRades durch den engagierten Betriebsrat der APZ-MKK, der vorab eine Abfrage in der Belegschaft zum diesbezüglichen Interesse startete. „Wir waren sehr positiv überrascht wie gut das Thema in den Teams ankam. So haben wir uns bei der Geschäftsführung dafür eingesetzt, dass wir dieses Angebot auch in unserem Unternehmen anbieten“, so der Betriebsratsvorsitzende des kreiseigenen Unternehmens Tobias Jäger.

Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement freut sich über das neue Angebot: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitenden sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität der APZ-MKK als Arbeitgeber weiter zu steigern. „Wir haben tolles Pflegepersonal in unseren Einrichtungen, deswegen sollen sie von einer Anstellung bei den APZ-MKK auch profitieren, sei es durch unsere sehr gute Bezahlung, vergünstigte Versicherungstarife, unser Bonussystem für besondere Leistungen oder jetzt neu das JobRad. Gute Leistung muss honoriert werden!“

jobradapzmkk az

Gemeinsame Freude über das neue Angebot für die Mitarbeitenden; von links: Geschäftsbereichsleiterin Personal Monika Zimpel, Svenja Kaltschnee (stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats), Geschäftsführer Marco Maier, Betriebsratsvorsitzender Tobias Jäger, Uta Feick (stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats).


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