In diesen Tagen hat der Regionalversorger Kreiswerke Main-Kinzig eine Feierstunde für seine verdienten Mitarbeitenden ausgerichtet: In feierlichem Ambiente wurden dabei vier Dienstjubilare geehrt sowie drei Mitarbeiter in die künftige Rente verabschiedet. Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost hatte mit seinem Team aus Personalabteilung, Führungskräften und Betriebsrat den Blick zurück schweifen lassen und mit unterhaltsamen Erzählungen den Tag bleibend geprägt.
„Unbestritten ist, dass wir in der Energiebranche vor noch nicht dagewesenen Herausforderungen standen und stehen“, beginnt Kreiswerke-Chef Oliver Habekost seine Ansprache. „Wir haben Krisen gemeistert. Und wir haben noch viel vor uns. Ich möchte nur in Stichpunkten skizzieren, was uns in der letzten Zeit umgetrieben hat: Preissprünge auf den Energiemärkten, Netzentgelte, Wasserknappheit, Energiewende, Stromnetzdesign, Erneuerbaren-Ausbau und Fachkräftemangel sind nur einige der Themen. Gemeinsam haben wir viel bewegt. Zusammen mit den Menschen, wie sie auch heute vor uns stehen. Menschen, deren persönlicher Antrieb auch im Arbeitsalltag eine Bedeutung hat. Und dafür sage ich von Herzen Danke.“
Zwei Renteneintritte und einen Start in die Altersteilzeit sowie drei 25-jährige und ein 50-jähriges Dienstjubiläum galt es jetzt zu feiern. Stefan Wolf und Armin Stadler wurden mit den besten Wünschen für die Zukunft in die verdiente Rente verabschiedet. Für Thomas Röll beginnt die Freistellungphase der Altersteilzeit. Für 25 Dienstjahre wurden Christina Lins, Kerstin Lindenberger und Bastian Weigand geehrt. Und sage und schreibe 50 Jahre im Unternehmen Kreiswerke kann Edeltraud Geis verzeichnen.
Cathrin Liebler, Teamleiterin des Fachbereichs ‚Menschen und Kultur‘ unterstreicht die Worte ihres Vorredners Habekost und fügt an, dass der Begriff Loyalität für die innere Verbundenheit mit einer Person oder Gemeinschaft stehe. “Ich bin zutiefst beeindruckt und schätze die Verbundenheit unserer Jubilare und Rentner zu unserer Kreiswerke-Gruppe. Zum Erfolg unseres Unternehmens tragen wir alle gemeinsam bei. Und Sie sind und waren daran über viele Jahrzehnte maßgeblich beteiligt. Sie haben uns seit 25 Jahren und mehr – bis hin zu 50 Jahren – durch Höhen und auch stürmische Zeiten begleitet“, richtet sie das Wort an die Jubilare und künftigen Rentner. „Unsere Werte und unser Herz für die Region verbinden uns als Gemeinschaft und dafür sage ich aufrichtig Danke.“
