Weichenstellungen für das Kommunale Center für Arbeit

Von links: Gregor Hartsuiker, Susanne Simmler und Beate Langhammer.

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In seiner Sitzung am 11. März 2024 hat der Verwaltungsrat des Kommunalen Centers für Arbeit (KCA) Beate Langhammer erneut für weitere fünf Jahre ab dem 1. Juli 2024 zur Vorstandsvorsitzenden bestellt.



Sie ist seit März 2020 Teil des KCA-Vorstands und steht diesem seit Oktober 2020 vor. „In diesen zurückliegenden Jahren hat Beate Langhammer die Geschicke des KCA mit viel Tatkraft und Fingerspitzengefühl gelenkt“, lobt Susanne Simmler, die ergänzt, Langhammer sei ein deutliches Signal der Stabilität und Kontinuität im kreiseigenen Jobcenter, die sich darüber hinaus auch durch Kreativität, Ehrgeiz und ein hohes Maß an Menschlichkeit auszeichne.

Für die Erste Kreisbeigeordnete war es die letzte Sitzung als KCA-Verwaltungsratsvorsitzende. Susanne Simmler wechselt zum 1. Mai 2024 als Direktorin des Landeswohlfahrtsverbandes nach Kassel. Zeitgleich mit der Neubestellung von Beate Langhammer hat der Verwaltungsrat Gregor Hartsuiker als Vorstandsmitglied auf eigenen Wunsch abberufen. Er wechselt als Leiter des Amtes für Personal und Organisation zur Stadt Heidelberg. „Wir freuen uns sehr für Herrn Hartsuiker, dass er diese hervorragende berufliche Entwicklungsmöglichkeit ergriffen hat. In knapp zwei Jahren im KCA hat er wichtige Impulse gesetzt und die Organisation an vielen Stellen entscheidend vorangebracht“, bedankte sich Susanne Simmler. Damit verbunden sei natürlich das Bedauern über seinen Weggang. Bis zur Nachbesetzung der zweiten Vorstandsposition hat der Verwaltungsrat mit Corinna Geßinger, KCA-Referatsleitung Markt und Integration, sowie Simon Raue, KCA-Referatsleitung Finanzen und Controlling, zwei Stellvertretende für den KCA-Vorstand benannt. „Beide sind erfahrene und bewährte Führungskräfte im KCA, die Frau Langhammer im Abwesenheitsfall vertreten werden, bis wir das Vorstands-Duo wieder vervollständigt haben“, so Simmler. Die Stelle werde nun ausgeschrieben.

Langhammer und Hartsuiker nutzten die Gelegenheit, um wiederum Susanne Simmler für ihren Einsatz im KCA-Verwaltungsrat zu danken. „Susanne Simmler hat als unsere Sozialdezernentin in zehn Jahren keine einzige Sitzung versäumt. Unter ihrer Ägide hat das KCA wesentliche Herausforderungen gemeistert, von der Flüchtlingswelle über die Corona-Pandemie bis zu den Folgen des Ukraine-Krieges. Frau Simmler war stets treibende Kraft für neue, digitale Instrumente und Angebote. Bürgernah, pragmatisch, lösungsorientiert – so lauteten die Leitlinien ihres Handelns“, sind sich Langhammer und Hartsuiker einig.

„Das KCA steht einmal mehr vor spannenden Zeiten, voller Dankbarkeit verabschieden wir vertraute Weggefährten und blicken zugleich mit Zuversicht nach vorne. Es gibt noch viel zu tun und wir freuen uns darauf“, führt Langhammer abschließend aus.

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Von links: Gregor Hartsuiker, Susanne Simmler und Beate Langhammer.


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