Wenn es nach Zeiten der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen darum geht, wieder ins Erwerbsleben einzusteigen und Familie und Beruf zu vereinbaren, sind Betroffene häufig mit folgenden Fragen konfrontiert: „Welche Hilfen gibt es, um wieder in den Beruf einzusteigen? Wie gelingt es mir, die Herausforderungen von Familie und Beruf gut zu bewältigen?“

Wie im Einzel- und Versandhandel zeichneten sich laut ver.di Hessen die hessischen Arbeitgeber des Groß- und Außenhandels/Verlage bisher durch eine tarifpolitische Unselbständigkeit und eine realitätsferne Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Branche aus.

Bauarbeiter leisten „Spitzen-Arbeitspensum“: Pro Kopf arbeiten Baubeschäftigte im Main-Kinzig-Kreis im Schnitt 1.467 Stunden im Jahr. Das sind 158 Stunden und damit 12 Prozent mehr als Beschäftigte im Main-Kinzig-Kreis quer durch alle Berufe durchschnittlich bei der Arbeit verbringen. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hingewiesen. Die IG BAU Gelnhausen-Friedberg beruft sich dabei auf den aktuellen Arbeitsmarkt-Monitor des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

Im Zeitraum vom 15. Mai bis 22. Juni 2021 führte ver.di in Kooperation mit der Hochschule Fulda eine große Befragung in bundesdeutschen Kindertagesstätten durch. In Hessen beteiligten sich über 3.200 Fachkräfte aus allen Bereichen der Kitas (Krippe, Kindergarten, Hort). Nun liegt die gesamte Auswertung des Kita-Personalchecks vor. Die Zahlen sind alarmierend und zeigen deutlich, wo die Probleme in den Kindertageseinrichtungen liegen.

Gegen den Trend ist es im Pandemie-Jahr 2020 mit dem Bau im Main-Kinzig-Kreis bergauf gegangen: Die Zahl der Baubeschäftigten lag am Jahresende bei 10.480. Damit gab es im ersten Corona-Krisen-Jahr im Main-Kinzig-Kreis 634 Bauarbeiter mehr – ein Plus von 6,4 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) zur Beschäftigung in der Corona-Zeit.

Online Casinos sind nicht zuletzt wegen Ihrer Boni und Promotionen so beliebt. Was die Anbieter an Mietkosten für Lokalitäten und Personal einsparen, nutzen sie für die Gewinnung von Neukunden oder treue Spieler bei der Stange zu halten. 

„Für die Mieten im Main-Kinzig-Kreis gibt es seit Jahren nur eine Richtung – nämlich immer nach oben“, sagt Karl-Otto Waas. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Gelnhausen-Friedberg beruft sich dabei auf eine Mietpreis-Analyse des Pestel-Instituts. Im Fokus der Untersuchung steht der Anstieg der Kosten fürs Wohnen, die der Staat übernimmt, wenn Haushalte auf Hartz IV angewiesen sind: Selbst die Kaltmiete für Wohnungen mit einfachem Standard ist demnach im Main-Kinzig-Kreis von 5,90 Euro pro Quadratmeter (im Januar 2015) auf 7,40 Euro (im April 2021) enorm angestiegen – ein Plus von 25,3 Prozent.

Streuobstwiesen hatten im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine hohe kulturelle, soziale und landschaftsprägende Bedeutung.

Kritik an unsicheren Jobs: Im Main-Kinzig-Kreis waren zuletzt 37 Prozent aller neu abgeschlossenen Arbeitsverträge befristet. 2.634 von insgesamt 7.058 Neueinstellungen hatten im zweiten Quartal 2020 ein Verfallsdatum. Darauf macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) aufmerksam und beruft sich hierbei auf Zahlen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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