Die IG Metall Mitte und der Fachverband der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Hessen haben sich auf einen Tarifabschluss einigen können. Das Ergebnis sieht vor, dass die Entgelte ab 1. Januar 2024 um 4,7 Prozent steigen. Zusätzlich erhalten die Beschäftigten eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro; Auszubildende erhalten 500 Euro. Die Prämie ist bis spätestens November 2024 auszuzahlen, die Auszahlung kann schrittweise erfolgen.

Bund und Länder haben sich darauf verständigt, Studierenden deutschlandweit ein vergünstigtes Deutschlandticket für 60 Prozent des regulären Preises, also monatlich 29,40 Euro, zu ermöglichen. Voraussetzung sind Vereinbarungen zwischen den einzelnen Verkehrsverbünden in den Ländern und den Studierendenvertretungen der jeweiligen Hochschulen und Universitäten. Das bundesweit einheitliche Semesterticket soll zum Sommersemester 2024 eingeführt werden. 

Matthias Metzger (LPV-Geschäftsführer) und Iris Sparwasser (Projektmitarbeiterin) bei ihrer Pflanzaktion vor der Geschäftsstelle in Burgjoß.

Die jährliche Obstbaumbestellaktion des Landschaftspflegeverbands ist auch im Herbst 2023 wieder gut angenommen worden.

Nachdem der vorherige Tarifvertrag zum 30. Juni 2023 ausgelaufen war, fanden in den vergangenen Wochen und Monaten Verhandlungen zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten in Hamburg, Hessen, Niedersachsen, im Saarland und im Landesteil Westfalen-Lippe (AAZ) auf Arbeitgeber- und dem Verband medizinischer Fachberufe e. V. (vmf) auf Arbeitnehmerseite statt.

Tonnen von Baumaterial mit Asbest stecken im Main-Kinzig-Kreis in Altbauten. „Von 1950 bis 1989 kamen Asbest-Baustoffe intensiv zum Einsatz. Es ist davon auszugehen, dass es in jedem Gebäude, das in dieser Zeit gebaut, modernisiert oder umgebaut wurde, Asbest gibt. Mal mehr, mal weniger“, sagt Peter Manns von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Er spricht von „Asbest-Fallen“ und nennt Zahlen: „In den vier ‚Asbest-Jahrzehnten‘ wurden im Main-Kinzig-Kreis rund 58.500 Wohnhäuser mit 119.200 Wohnungen neu gebaut.

Die Obere Wasserbehörde des Regierungspräsidium Darmstadt veröffentlicht die Zahlen zur Wasserbilanz Rhein-Main einmal im Jahr für ganz Südhessen. Die Auswertung erfolgt für die einzelnen Kommunen (Gebietskörperschaften), für die jeweiligen Landkreise sowie für den Re-gierungsbezirk Darmstadt insgesamt. Im Jahr 2022 verbrauchten die Bürger und Bürgerinnen im Rhein-Main-Gebiet im Schnitt jeweils rund 125 Liter Trinkwasser am Tag.

Im Jahr 2022 haben deutsche Krankenhäuser 1,28 Millionen Patientinnen und Patienten aus Hessen vollstationär behandelt. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) davon waren Frauen. Gegenüber dem Vorjahr 2021 stieg die Zahl der behandelten Personen insgesamt geringfügig um gut 1 Prozent oder 16 700 Personen an. Sie lag aber immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019, als 1,44 Millionen vollstationäre Krankenhausaufenthalte von hessischen Patientinnen und Patienten gezählt worden waren (minus 11 Prozent).

Erkältungskrankheiten wie beispielsweise Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 und das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV), können je nach Immunitätslage in der Bevölkerung zu hohen Erkrankungszahlen führen und auch zu Versorgungsengpässen etwa im ambulanten und stationären Bereich beitragen.

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