Der Fachtag am 29. Februar vermittelt Theorie und Praxis von Maßnahmen für mehr Biodiversität und soll zum Mit- und Nachmachen animieren.

Für mehr Vielfalt, Artenschutz und insektenfreundlich gestaltete Flächen können alle Bürgerinnen und Bürger etwas tun, jede kleine Initiative hilft.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Lufthansa-Bodenbeschäftigten zu einem weiteren Warnstreik an den Lufthansa-Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart aufgerufen. Der Warnstreik für die passagiernahen Bereiche beginnt am Dienstag, dem 20. Februar 2024 ab 4:00 Uhr und endet am Mittwoch, dem 21. Februar 2024 um 7:10 Uhr. Für die nicht passagiernahen Bereiche, wie Fracht oder Technik, gelten abweichende Zeiten.

Seit geraumer Zeit ist das Nähen wieder sehr beliebt. Zwar wurde schon weit in der Vergangenheit viel genäht und dies mit ganz unterschiedlichen Materialien, doch auch heute setzen sich viele Menschen wieder an die Nähmaschine und entwerfen erste Unikate, die sie von A bis Z selbst entworfen und schlussendlich genäht haben.

Auf dem Bau geht es um vollere Lohntüten: Bauarbeiter im Main-Kinzig-Kreis sollen mehr verdienen. Das will die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) jetzt bei Tarifverhandlungen durchsetzen. „Es geht um einen Fixbetrag für alle: um 500 Euro pro Monat mehr im Portemonnaie. Egal, ob für den Bauhelfer oder für den Polier – für den Kranführer, Straßenbauer oder für die Büroangestellte im Bauunternehmen“, sagt Peter Manns.

Weihnachtsgeld im Februar: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rät Gastronomie-Beschäftigten im Main-Kinzig-Kreis zu einem genauen Blick auf ihre Jahreslohnabrechnung. „Jeder sollte einmal prüfen, ob er im vergangenen Jahr seine Weihnachtsgeldzahlung tatsächlich bekommen hat. Etliche Chefs im Gastgewerbe ‚vergessen‘ gerne die jährliche Sonderzahlung für ihre Angestellten“, sagt Hendrik Hallier.

Finanziell abgesichert zu sein, ist für alle Menschen wichtig. Frauen sollten selbst aktiv werden, um dies für sich sicherzustellen – je früher, desto besser.

Für den Fall, dass keiner der Unfallbeteiligten auf der Autobahn ein Handy zur Hand hat, dann bleibt nur noch der Fußweg zur Notrufsäule. Archivfoto: Anton Hofmann

Ist der erste Schreck nach dem Verkehrsunfall überwunden und die Unfallstelle vorschriftsgemäß abgesichert, stellt sich zwangsläufig die Frage: Ist es erforderlich, einen Notruf abzusetzen?

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