Trinkwasser kann riechen und komisch schmecken

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Der Vorlieferant von Trinkwasser für die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, die Oberhessische Versorgungsbetriebe AG (OVAG) mit Sitz in Friedberg, setzt sein Wasserwerk Inheiden instand. In Verbindung damit muss eine reguläre Ozon-Desinfektionsanlage vorübergehend außer Betrieb genommen werden. Zum Sicherstellen der Wasserqualität erfolgt deshalb eine vorsorgliche Desinfektion des Trinkwassers mit Chlor.



Chlor ist ein für die Trinkwasserversorgung zugelassenes Desinfektionsmittel und die Wahrnehmung ist aus dem Schwimmbadbereich bekannt. Hierbei setzt die OVAG ab dem 05. Februar 2019 für etwa vier Wochen das Desinfektionsmittel Natriumhypochlorit ein. Die Desinfektion erfolgt an der Untergrenze der für die Dosierung zugelassenen Menge. Unmittelbar nach Beendigung der Arbeiten wird die Chlordosierung wieder eingestellt. Trotzdem kann der Chlorgeruch noch für einige Tage wahrnehmbar sein. Das Trinkwasser kann während der gesamten Zeit in gewohnter Weise genutzt werden. Es ist mit Geruchs- und Geschmackswahrnehmungen zu rechnen, die jedoch keinerlei Einfluss auf die Gesundheit haben. Das Wasser kann in gewohnter Weise genutzt werden.

Folgende Versorgungsgebiete der Kreiswerke Main-Kinzig sind von der OVAG-Maßnahme betroffen:

Nidderau, Stadtteile
- Erbstadt
- Eichen
- Heldenbergen
- Windecken (westlicher Teil)

Schöneck, Ortsteile
- Büdesheim
- Kilianstädten

Niederdorfelden (westlicher Teil)

Die Kreiswerke informieren, sobald die Desinfektionsmaßnahme eingestellt wurde.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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