Arzt im Dialog: Das offene Bein

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Wohl jeder kennt das: Wurde die schützende Haut unseres Körpers verletzt, entsteht eine Wunde, die in den meisten Fällen komplikationslos abheilt.



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Bei gestörter Wundheilung oder Komplikationen kann daraus eine chronische Wunde entstehen. Die Therapie solcher Wunden steht im Mittelpunkt der kommenden „Arzt im Dialog“-Veranstaltung der Main-Kinzig-Kliniken. Referieren wird Dr. André Schneider, Oberarzt und Leiter der Gefäßchirurgie innerhalb der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Der Infoabend beginnt am Donnerstag, den 11. April um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Gelnhäuser Krankenhauses.

Eine Wunde gilt als „chronisch offen“, sollte sie mehr als acht Wochen ohne Anzeichen einer Heilung bleiben. „Trotz besserer Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie ist die Behandlung dieser Wunden komplex und langwierig“, so Dr. Schneider. Entstehen können diese Wunden als Folge von Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus oder eines geschwächten Immunsystems. Offene Wunden am Unterschenkel werden auch „offenes Bein“ genannt und stellen eine Langzeitfolge beispielsweise von Gefäßverengungen dar. 

In seinem Vortrag wird Dr. Schneider Grundzüge und Möglichkeiten der Behandlung erläutern. Anschließend steht der Mediziner gern für Fragen der Besucher zur Verfügung. Der Besuch der Informationsveranstaltung ist wie immer kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

Foto: Dr. André Schneider, Leiter der Gelnhäuser Gefäßchirurgie.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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