Arzt im Dialog: Knie- und Hüftgelenksarthrose

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Arthrose und ihre Behandlung durch das künstliche Gelenk – dies ist das Thema der nächsten „Arzt im Dialog“-Veranstaltung der Main-Kinzig-Kliniken.



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Dr. Lukas Krüerke, Chefarzt der Gelnhäuser Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie, hält hierzu am Donnerstag, den 09. Mai, ab 19 Uhr einen Vortrag in der Cafeteria des Krankenhauses Gelnhausen. Dabei bezieht er sich sowohl auf das Hüft- als auch auf das Kniegelenk und stellt die modernen Möglichkeiten „von Elfenbein bis Titan“ vor.

Zunächst informiert der Mediziner über Ursachen und Symptome der Arthrose – einer schmerzhaften Erkrankung, bei der die Gelenkknorpeloberflächen mechanisch zerstört werden. Ursache kann neben einer altersbedingten Abnutzung und einer angeborenen Arthrose-Neigung auch ein Missverhältnis zwischen Beanspruchung und Belastbarkeit des Gelenks sein. Eine Arthrose ist auch als Folgezustand einer entzündlichen Gelenkerkrankung oder einer angeborenen Gelenkfehlstellung möglich. Sind nichtoperative und gelenkerhaltende Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft, bleibt häufig nur noch der künstliche Gelenkersatz, um eine schmerzfreie Belastbarkeit, Mobilität und damit letztlich die Lebensqualität wieder herzustellen.

Im Anschluss an den Vortrag haben alle Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen an den Chefarzt zu richten. Der Besuch der Informationsveranstaltung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

Foto: Dr. Lukas Krüerke, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie in Gelnhausen.


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