„Medienkompetenzen für Lehrkräfte“ gefragt

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Das neue Fortbildungsangebot „Medienkompetenzen für Lehrkräfte“ der Bildungspartner Main-Kinzig hat offenbar den Bedarf getroffen.



Wie Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU) nach sechs Veranstaltungen bilanziert, waren alle Termine gut besucht, teilweise gab es sogar Wartelisten. Im Oktober stehen nun noch die letzten drei Unterrichtseinheiten zum Thema Tablet-PC auf dem Programm.

„Wir haben hier in den vergangenen Jahren einen wachsenden Bedarf an unseren Schulen festgestellt und darauf reagiert“, berichtet Ottmann. Aufgrund seiner Initiative haben sich die Fachleute der Bildungspartner Main-Kinzig, aus dem Staatlichen Schulamt und des Medienzentrums Main-Kinzig an einen Tisch gesetzt und dieses Angebot zielgerichtet entwickelt. In den kommenden Wochen wird die Planungsgruppe auch die Ergebnisse auswerten und die Kurse bei Bedarf entsprechend optimieren.

„Die Digitalisierung bietet auch an den Schulen neue Medien und Methoden und stellt für den gesamten Bildungsbereich sowohl Chance als auch Herausforderung dar“, sagt der Kreisbeigeordnete. Bildungsziele, Lernumgebungen und Didaktik müssen kritisch überprüft, überdacht und auch teilweise neu gestaltet werden. Genau diesen Aspekt hat die neue Fortbildungsreihe und sich den zeitgemäßen Lehr- und Lernsettings gewidmet.

Vorrangig ging es den Beteiligten darum, die Lehrende bei der Umsetzung digitaler Techniken im Unterricht zu fördern und zu unterstützen. Konkret behandelt wurden die gängigen Anwendungen wie Outlook und Office 365. Außerdem geht es um den Einsatz von Tablet-PCs für alle Fächer sowie im Sprachunterricht. Vermittelt wurden auch Einstellungen, Tipps und Tricks, das Erstellen von Notizen und Mitschriften, Präsentationen, Foto-Storys, das Erstellen eigener Bücher sowie die Möglichkeiten der allgemeinen Unterrichtsplanung.

Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann geht davon aus, dass dieses Fortbildungsangebot auch in das Programm 2020 aufgenommen wird. „Wir bringen die Digitalisierung auf allen Ebenen voran, so dass dieser praxisnahe Baustein unverzichtbar ist“, beschreibt der Schuldezernent die aus seiner Sicht vorrangigen Aufgaben.


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