Info-Abend zum Welt-Schlaganfall-Tag

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Er tritt plötzlich auf und verändert das Leben von Betroffenen oft nachhaltig: Der Schlaganfall, in Fachkreisen Apoplex genannt, eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung des Hirns, die dazu führt, das Gehirnzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen unterversorgt sind und abzusterben drohen.



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Um auf Risikofaktoren aufmerksam zu machen, vorzubeugen und das Bewusstsein der Bevölkerung zu schärfen, wurde 2006 der Welt-Schlaganfall-Tag ins Leben gerufen. In diesem Jahr steht die Prävention im Mittelpunkt. Auch das Team der Neurologie am Klinikum Hanau nutzt den 29. Oktober, um die Bevölkerung im Rahmen eines Info-Abends über die wesentlichen Maßnahmen zur Vorbeugung von Schlaganfällen aufzuklären.

Bei der Veranstaltung, die von 17:00 bis ca. 18:30 Uhr in der Aula der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im 2. OG stattfindet, können sich Interessierte außerdem über das Projekt „HANNS“ (Hanauer ambulante Nachsorge nach Schlaganfall) informieren. Das erste Schlaganfall-Lotsen-Projekt in Hessen, das im November 2018 am Klinikum an den Start gegangen ist, legt sein Augenmerk auf die ambulante Nachsorge von Schlaganfall-Patienten, um die Wiedereingliederung ins normale Leben zu erleichtern und das Risiko für weitere Schlaganfälle zu vermindern. Chefarzt Dr. med. Sven Thonke stellt das Konzept vor, im Anschluss werden die beiden Schlaganfall-Lotsinnen der Klinik über ihre Arbeit und erste Ergebnisse des Projekts berichten. Auch Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, kommen zu Wort und berichten über Probleme, die durch ihre Erkrankung entstanden sind. Außerdem können die Veranstaltungsbesucher direkt vor Ort ihr persönliches Schlaganfall-Risiko mit Blutdruck- und Blutzuckermessungen prüfen lassen.

Hier nochmal die Veranstaltungsdaten auf einen Blick:
Wann: 29. Oktober 2019, 17-18:30 Uhr
Wo: Aula der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, 2.OG, Klinikum Hanau, Julius-Leber-Straße 2a, 63450 Hanau

Programm:
⦁ Begrüßung und Einführung in das Thema
⦁ Lassen Sie es nicht so weit kommen! Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Schlaganfällen
Dr. med. Mario Abruscato, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie
⦁ Unser Schlaganfall-Lotsen-Projekt „HANNS“: Hanauer ambulante Nachsorge nach Schlaganfall
Dr. med. Sven Thonke, Chefarzt der Klinik für Neurologie
⦁ Wie geht es nach einem Schlaganfall weiter? Unsere Schlaganfall-Lotsinnen berichten über ihre Arbeit
Mareike Dous und Florentina Porcellacchia, Schlaganfall-Lotsinnen
⦁ Patienten berichten über ihre Erfahrungen

Das beigefügte Foto können Sie unter Angabe der Quelle „Klinikum Hanau“ verwenden: Seit gut einem Jahr betreuen die beiden Schlaganfall-Lotsinnen Mareike Dous und Florentina Porcellacchia jetzt im Rahmen des Projekts „HANNS“ (Hanauer ambulante Nachsorge nach Schlaganfall) am Klinikum Hanau Schlaganfall-Patienten, um ihnen die Wiedereingliederung ins normale Leben zu erleichtern. Im Rahmen des Info-Abends berichten sie auch von ihrer Arbeit.

Foto: Seit gut einem Jahr betreuen die beiden Schlaganfall-Lotsinnen Mareike Dous und Florentina Porcellacchia jetzt im Rahmen des Projekts „HANNS“ (Hanauer ambulante Nachsorge nach Schlaganfall) am Klinikum Hanau Schlaganfall-Patienten, um ihnen die Wiedereingliederung ins normale Leben zu erleichtern. Im Rahmen des Info-Abends berichten sie auch von Ihrer Arbeit. Quelle: Klinikum Hanau


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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