Blitzer gibt es leider immer mehr. Werfen wir mal einen Blick darauf, was wir unternehmen können um diesen Blitzern aus dem Weg zu gehen.
Endlich sorgenfrei über die Landstraßen düsen
Wer kennt es nicht? Man fährt ganz entspannt über die leere Landstraße und plötzlich blitzt es vor einem auf. Vielleicht sieht man noch den Blitzer kurz vor der Aufnahme, ärgert sich und das Foto, welches später per Post kommt sieht besonders lustig aus. Gerne würde man da eine Lösung finden mit der man den Blitzern aus dem Weg gehen kann. Aber wie soll das nur gehen? Damit das Ganze nicht enden wie an einem einarmigen Banditen den Sie beihttps://casinobonusesfinder.de/slots/ finden und Sie sich vollständig auf Ihr Glück verlassen müssen lohnt es sich ein paar Gedanken über die Blitzer zu machen. Der Product Owner der Firma Casino Bonuses Finder Tony Sloterman empfiehlt die Chance beim zufälligen durch die Gegend düsen nicht, da spielt man erfolgreicher beim Roulette und gewinnen kann man mit Blitzen nie.
Was ist ein Blitzer?
Blitzer ist nicht gleich Blitzer. Früher wurde mit Stoppuhr und Pi mal Daumen gemessen. Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei. Mittlerweile sind sogar schon die sogenannten Radarfallen etwas veraltet. Diese nutzen reflektierte Radarstrahlen und den Dopplereffekt um ganz einfach die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu berechnen welches sich dem Geschwindigkeitsmessgerät nähert. Die Formel ist hier Wellenlänge im Empfänger minus Wellenlänge des Sender = Geschwindigkeit des Fahrzeugs geteilt durch die Frequenz des gesendeten Signals. Je schneller sich ein Fahrzeug der „Radarfalle“ nähert, desto grösser wird der Unterschied zwischen den Wellenlängen.
Das gleich Prinzip verwendet die Laserpistole, die man in Österreich oft in der Stadt antrifft. Lichtschranken funktionieren nach einem anderen Prinzip. Hier wird eine Zeitmessung zwischen Lichtschranken vorgenommen.
Wie kann man nun vermeiden geblitzt zu werden?
Zuerst einmal ist die ganz einfache Antwort, dass man möglichst nahe an der Geschwindigkeitsgrenze bleiben soll. Da 3 km/h von der Geschwindigkeit abgezogen werden und gleichzeitig das Tacho immer etwas mehr als die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigt, kann man auch etwas über 50 in der Stadt und im Dorf fahren. In der Regel kann man 5 km/h über der Geschwindigkeitsbegrenzung fahren ohne das man ein Foto von der Polizei geschickt bekommt.
Wenn man nun aber partout nicht die Grenzen einhalten will oder nicht immer gut genug auf die Geschwindigkeit achtet, dann reicht es zum Beispiel Schon das Radio Einzuschalten. Viele Sender bieten mit den Verkehrsmeldungen auch Zuschauer Berichte über Blitzer an. Diese Information wird mittlerweile auch automatisch mit Applikationen für das Mobiltelefon geteilt und kann auch im Navigationsgerät mit verarbeitet werden. Dann erhält man eine Meldung „Achtung Geschwindigkeitskontrolle!“ und kann seine Geschwindigkeit anpassen.
Achten Sie auf den Gegenverkehr
Es ist immer wichtig auf den Gegenverkehr zu achten. Das zahlt sich bei Geschwindigkeitskontrollen noch mehr aus, denn in Deutschland warnt man vor Polizeikontrollen jeder Art mit der Lichthupe. Sollte also plötzlich ein Auto vorbeifahren uns mit der Lichthupe Signal geben, dann sollte man vorsichtig die Geschwindigkeit verringern. Treten Sie nicht voll auf die Bremse, denn sonst kommt es noch zu einem Auffahrunfall!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
All diese Methoden sind von der Polizei geduldet oder werden nur selten bestraft. Es gibt allerdings auch Mittel die nicht so freundlich von der Polizei gesehen werden. Wer ganz plump die Nummernschilder abnimmt, der wird zwar nicht geblitzt, dafür halt ihn aber sicher die nächste Polizeistreife an.
Ein anderer illegaler Weg ist der Radarmelder. Dieses Gerät detektiert den Sender und gibt Ihnen ein Warnsignal zur Verminderung der Geschwindigkeit. Sollte man Sie in einer Kontrolle aber mit diesem Gerät erwischen, dann gibt es Bußgeld und einen Punkt in Flensburg.