CBD und OPC - Wirkungsweise und Auswirkung für die eigene Gesundheit

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Bei CBD-Produkten handelt es sich um Cannabidiol, welches aus der weiblichen Hanfpflanze extrahiert wird.



Es enthält von Natur aus kein THC, bzw. nur in geringen Mengen, sodass keine berauschende Wirkung entsteht. Die Cannabispflanze gilt seit Jahrtausenden als Kulturpflanze und hat in der chinesischen Medizin einen hohen Stellenwert. In der westlichen Welt ist Cannabis zwar in Verruf geraten und über Verbot und Erlaubniswird bis heute gestritten, dennoch gewinnen CBD-Produkte immer mehr an Bedeutung. Auch zahlreiche Nutzer bestätigen die positive Wirkungsweise auf die Gesundheit. Cannabidiol kann angstlösend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Auch wenn wissenschaftliche Beweise noch fehlen, so spricht vieles für CBD-Produkte, aufgrund der langen Tradition in der Geschichte und der Erfahrungswerte von Nutzern. Erstklassige Nahrungsergänzungsmittel und CBD ÖL von Redfood Nature GmbH hergestellt in Deutschland sind einen Versuch wert!

Daneben ist ein weiterer natürlicher Wirkstoff mit einer langen Tradition nennen: OPC. Es handelt sich dabei um oligomere Procyanidin. Konträr zu CBD, ist die Wirkweise von OPC wissenschaftlich erwiesen. Jedoch beziehen sich die wissenschaftlichen Befunde primär auf die antioxidative Wirkung. Die Wirkung auf den menschlichen Organismus lässt sich nicht gänzlich auf wissenschaftlicher Ebene belegen, da Versuche zu OPC häufig an Tieren vollzogen worden sind.

Doch was genau ist OPC?

Bei OPC handelt es sich um eine Aneinanderreihung von einfachen Molekülen, die eine antioxidative Wirkung aufweisen. Der Wirkstoff findet sich in Kerntrauben als auch in Erdnüssen. Im historischen Kontext hat, wie bereits CBD, auch OPC einen hohen Stellenwert. In Zeiten der Seefahrt, als Skorbut eine häufige Krankheit war, hatte man erkannt, dass OPC ein gutes Heilmittel ist. Als der Seefahrer Jacques Cartier im Jahre 1535 mit seinen Seeleuten, aufgrund eines verfrühten Wintereinbruchs in Kanada, in eine Krise geriet, hatte die Ureinwohner Kanadas den Seeleuten geholfen, indem sie der Besatzung ein Teegetränk aus Baumrinde anboten. Es stellte sich heraus, dass die Baumrinde sowohl Vitamin C als auch OPC enthielt, was die Rettung für die Besatzung war.

Einnahmemöglichkeiten von CBD und OPC

CBD-Produkte können auf unterschiedliche Weise eingenommen werden, was sich auch auf die Wirkungsweise auswirkt. Es kann zum Beispiel bei lokalen Schmerzbeschwerden in Form einer Creme verabreicht werden. Bei innerer Unruhe kann es sublingual als Öl eingenommen werden. Idealerweise wird es nicht sofort heruntergeschluckt, sondern für einige Minuten im Mundraum aufbewahrt, damit es zusätzlich über die Mundschleimhäute aufgenommen wird. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit CBD in Kapselform einzunehmen. Unabhängig von der Einnahmeform besteht keine Gefahr eines Rauschzustandes, weil handelsübliche Produkte kein THC enthalten dürfen, bzw. dieses nur geringfügig vorhanden sein darf. Eine Überdosierung ist grundsätzlich nicht möglich und es sind keine gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen bekannt. Lediglich Benommenheit und Schläfrigkeit kann bei einem übermäßigen Konsum hervorgerufen werden.

OPC kann mithilfe von natürlichen Nahrungsmitteln aufgenommen werden, wie zum Beispiel durch den Verzehr von Trauben oder Erdnüssen und anderen Lebensmitteln. Alternativ besteht die Möglichkeit den Wirkstoff mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen, bzw. es kann in Pulver- oder Kapselform eingenommen werden. Der Konsum sollte 30 Minuten vor der Mahlzeit oder auch eine halbe Stunde danach eingenommen werden. Sofern zusätzlich Medikamente eingenommen werden, gilt es darauf zu achten, dass bei der Einnahme von OPC ein zeitlicher Abstand von ein bis zwei Stunden eingeplant wird. Im Zweifelsfall gilt es einen Arzt zu konsultieren, um Nebenwirkungen und dergleichen auszuschließen.


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