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Am Sonntag trafen die Damenmannschaften der VGG Gelnhausen und der DJK Freigericht in der Volleyballlandesliga erstmalig aufeinander.
Der letztjährige Tabellenzweite aus Gelnhausen liesen dabei wenig Zweifel aufkommen, wer als Favorit dieser Partie zu gelten hatte. Der erste Satz ging klar an die Gastgeberinnen mit 25:12 Punkten, vor allem die schwache Annahme der DJKlerinnen war hier ausschlaggebend. Allerdings gelang es dem Trainer dadurch in diesem Satz erstmalig alle 11 Spielerinnen im 1.Satz einzusetzen, was als historisch betrachtet werden kann. Erfreulicherweise konnte im 2.Satz die Annahme stabilisiert werden, jedoch gelang es den Freigerichterinnen nicht im Angriff zu punkten, so dass auch dieser Satz deutlich mit 25:10 an Gelnhausen ging. Im dritten Satz gelang dann endlich auch der Angriff und es entwickelte sich ein durchaus ansehnliches Volleyballspiel, leider setze sich aber auch hier letztlich Erfahrung und Routine durch, was sich im Ergebnis von 25:19 für den Satz und 3:0 nach Sätzen für Gelnhausen ausdrückte.
Fazit des Spiels aus Freigerichter Sicht: Obwohl deutlich verloren wurde, hat das Spiel Spaß gemacht und der DJK gezeigt, wohin sie sich noch entwickeln muss, "aus unserer Sicht haben wir gegen den Top Meisterschaftskandidat verloren", so Trainer Timo Geppert.
Es spielten: Miriam Dörge, Tina Fleckenstein, Nadja Geppert, Christin Grüb, Elina Kazubski, Katharina Kuschel, Isa Mais , Maren Porsch, Sarah Porsch, Heike Steinleitner und Christine Warburg.
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