Wächtersbacher Schüler im Gibraltar des Nordens

Wächtersbach
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Die Französischlernenden der Friedrich-August-Genth-Schule Wächtersbach erkundeten bei einem Tagesausflug mit ihren Lehrerinnen Gabriele Benner-Dickert, Gabriele Drews und Dorina Schulz sowie einigen Eltern die europäisch bedeutende Stadt Luxemburg.

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Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren alle von der geographisch interessanten Lage Luxemburgs angesprochen. Dieser Eindruck wurde mit der Fahrt im Pétrusse Express bestätigt. Er führte die Schülergruppe an den historischen Stätten der Burgfeste vorbei, zum Beispiel dem Bocksberg, dem Rham Plateau und der Corniche. Die einstündige Stadtführung brachte die Schülerinnen und Schüler zu bekannten Sehenswürdigkeiten, wie dem Knuedler (Rathaus), dem großherzoglichen Palast und der Kathedrale von Notre Dame.  Alle verfolgten mit großem Interesse die Information zur Geschichte der Stadt und Anekdoten über die großherzogliche Familie, die die Luxemburger sehr schätzen.

Dass ein Kind in Luxemburg mit drei Sprachen groß wird, nämlich Letzeburgisch, Deutsch und Französisch beeindruckte die Schüler sehr. Sie machten sich mit einem kleinen Sprachquiz auf den Weg durch die Innenstadt, um einige Ausdrücke in Letzeburgisch aufzuschnappen, den Wahlspruch der Luxemburger „Wi wolle blebe wi wi sin“ an Hausfassaden zu entdecken und dessen Ursprung zu ergründen.

Um einige geschichtliche Fakten und landeskundliche Besonderheiten reicher, traten die Schülerinnen und Schüler die Heimfahrt an und sagten „Auf Wiedersehen, Au revoir und Äddi (Letzeburgisch) Luxemburg!“

Foto: Dorina Schulz


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