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Hierbei lernen Schüler und Schülerinnen verschiedene Lern- und Arbeitstechniken kennen, die ihnen dabei helfen, die Anforderungen des Schulalltages bestmöglich zu bewältigen. So geht es um die Frage, wie z.B. Informationen erfasst, beschafft und verarbeitet werden können. Darüber hinaus werden grundlegende Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit gefördert, die wichtige Basisqualifikationen für ein erfolgreiches Arbeiten in Schule, Studium und Beruf sind.

Dieses Mal wagte die Friedrich-August-Genth-Schule ein Pilotprojekt und schloss für die Jahrgangsstufen 6, 8 und 10 zeitgleich Präventionstage an. Jede Jahrgangsstufe widmete sich hierbei einen Tag lang dem Jugendmedienschutz. So lernten die Sechstklässler, wie sie bestmöglich ihr Smartphone schützen, was man bei der Auswahl eines Passwortes beachten sollte und worauf man im Umgang mit Apps wie WhatsApp, Instagram und Co. nicht verzichten sollte. In der Jahrgangsstufe 8 widmeten sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem den Gefahren des Cybermobbings sowie den Idealbildern, die das Internet dank Filtern und Photoshop vorgibt. Die Zehntklässler beschäftigten sich mit Influencern, der Entlarvung von Fake News und fanden heraus, wie man Hate Speech begegnen kann. An den anderen beiden Tagen fand eine altersgerechte Beschäftigung im Rahmen der Suchtprävention statt. Achtsamkeit, Gefühle wahrnehmen sowie ausdrücken und richtige Kommunikation bildeten die Schwerpunkte der sechsten Klassen. Die achten Klassen setzten sich mit den Gefahren von Alkohol, Zigaretten sowie Essstörungen auseinander und lernten dabei, verschiedene Körperformen bewusst annehmen zu können. Mit Cannabis und so genannten „Partydrogen“ und deren folgeschweren Konsequenzen beschäftigten sich die zehnten Klassen. Hierbei konnten die Klassen 10d und 10e jeweils ein dreistündiges Präventionsprogramm der AWO Gelnhausen durchführen.

Entworfen, geplant und organisiert wurden die Präventionstage von einem Team aus 5 Lehrerinnen, darunter die Medienbeauftragte sowie die Beratungslehrkraft für Suchtprävention der Schule. Das gesamte Kollegium wurde an der Durchführung beteiligt und nun werden die Tage evaluiert, um das Projekt für das kommende Jahr zu optimieren und langfristig in das Schulprogramm integrieren zu können. Denn welch hohes Gut die Gesundheit für den Menschen und die Gesellschaft ist und welch wichtige Rolle die Prävention auch in der Schule spielt, ist aktuell bewusster als je zuvor.


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