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Am Sonntag treffen Hanaus Footballhornissen, erstmals wieder vor Zuschauern, (Kick off bereits um 14 Uhr) auf den bisher noch ungeschlagenen Tabellenführer aus Kassel. Im Stadion gelten die 2G Regeln: „Wir haben uns für die 2G-Regel entschieden, da dies die einzige Möglichkeit für uns ist, das entsprechende Hygienekonzept als Verein umzusetzen. Die 3G-Regelung  und deren Überwachung erfordert jede Menge Manpower, die wir als kleiner Verein derzeit einfach nicht haben“, erklärt Vorstandsmitglied Lukas Ludwig. „Dank 2G entfällt für unsere Zuschauer die Pflicht zum Tragen von Masken, die Beachtung von Abstandsregelungen und für uns als Verein die Kontaktdatenerfassung. Dadurch kehrt auch ein Stück Normalität zu unseren Spieltagen zurück.“

Tickets sind ab sofort auf der Homepage der Hornets (www.hanauhornets.de) erhältlich. „Ein Catering können wir auch anbieten und zum ersten Mal ist eine besondere Burgerkreation der Hornetsburger erhältlich“, verspricht Ludewig ungestörte Kalorienaufnahme für die Fans, Mit am Start wird auch wieder „The Voice“ Holger Weishaupt als Stadionsprecher sein. Während die Hornissen am vergangenen Sonntag in Fulda eine 8:35 Niederlage hinnehmen mussten untermauerten die Titans mit einem glatten 37:0 Sieg gegen Wetzlar ihre Meisterschaftsansprüche. Ob Hornets Headcoach Rick Holland am Sonntag aus dem Vollen schöpfen kann ist derzeit noch unsicher. Hinter den Einsätzen der Verletzten Nelson, Höhl, Meißner und Hettrich stehen aktuell noch Fragezeichen: „Das wird sich leider erst im Abschlusstraining final klären“, so XXL-Hornisse Korn.

Wie wichtig der Einsatz der Routiniers für die Hornets ist hat am beim Auswärtsspiel in Fulda gesehen: „Kämpferisch waren wir gut unterwegs. Die Einstellung hat gestimmt. Wir hatten aber Probleme den Gegner zu lesen und so konnte uns Fulda immer wieder überraschen“, erklärt Hornets-Vize Ludewig. Bei den Hornets hat man die Niederlage gegen Fulda abgehakt: „Wir haben das Spiel analysiert und an unseren Fehlern gearbeitet und werden alles daran setzen Kassel das Leben schwer zu machen und am Ende das Spiel zu gewinnen. Wir haben im Training noch das eine oder andere ausprobiert. Wie wir am Ende auflaufen wird sich wahrscheinlich am Ende doch erst am Samstag entscheiden“, erklärt Assistent Headcoach Richard Nelson.

Lautsprecher Korn ist der Überzeugung dem Tabellenführer ein Bein stellen zu können: „Ich denke das Team wird kämpferisch noch eine Schippe drauflegen. Sich in den Boden krallen und um jeden Zentimeter kämpfen, philosophiert er pathetisch. „Wir brauchen doch nur zum Fußball zu schauen. Die Eintracht gewinnt durch kämpferische Leistung bei den Bayern und der FC Erlensee mischt die Hessenliga auf“.

Foto: Blurred Pics


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