Gelungenes Sommerfest der Senioren-Dependance

Wetterau
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Eine afrikanische Kaffeezeremonie, ein Kunststücke vollführender Therapie-Hund, musikalische Gesangseinlagen und reichlich gutes Essen – das Programm des Sommerfests der Senioren-Dependance Limeshain bot viel Abwechslung und kam bei Bewohnern wie Besuchern gleichermaßen gut an.



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Eröffnet wurde das Fest, das diesmal im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ stattfand, durch Einrichtungsleiter Michael Mandt und der Fachkraft für Soziale Betreuung Katrin Bolz. Anschließend sprachen auch der Bürgermeister von Limeshain, Adolf Ludwig, und der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises einige Worte und freuten sich über die zahlreichen Gäste. „Es ist uns eine große Freude neben den Bewohnern, auch so viele Gäste aus der Gemeinde begrüßen zu dürfen“, erklärte Bien und fügte hinzu: „Es zeigt, dass die Senioren-Dependance fest ins soziale Miteinander der Gemeinde integriert ist.“

Danach gesellte sich der Bürgermeister zu den Gästen und unterhielt sich mit den Bewohnern der Senioren-Dependance, darunter viele, die er schon seit einigen Jahrzehnten kennt. Bei Kaffee und Kuchen, sorgte die Gruppe „Mamafun“ für stimmungsvolle Musik. Dazu gab es frisch Gegrilltes und eine große Auswahl an Salaten. Am Grill stand dabei der Ehrenamtliche Phillip Lott. Ute Schremser, ebenfalls ehrenamtlich im Haus Limeshain tätig, stellte ihren Therapiehund Silas vor und ließ ihn kleine Kunststücke vollführen. Eine weitere Ehrenamtliche, Theresa Handy, die regelmäßig zum gemeinsamen Singen in die Pflegeeinrichtung kommt, sang zusammen mit einer Gruppe von Bewohnern einige Volkslieder. Zum Abschluss des musikalischen Programms gab es eine ganz besondere Überraschung, die für strahlende Gesichter bei den Bewohnern sorgte. So sang eine Gruppe von Kindern das Lied „Oma so lieb“ von Heintje.

Ein weiteres Highlight war die von der Alltagsbetreuerin Yirgalem Gebreslasie durchgeführte afrikanische Kaffee-Zeremonie. Dabei röstete die Alltagsbegleiterin zunächst die Kaffeebohnen in einem Metallgefäß über einer Flamme, mahlte sie dann in einer Kaffeemühle und kochte den Kaffee anschließend frisch auf - dazu gab es afrikanische Köstlichkeiten. Sowohl die Bewohner als auch die weiteren Gäste waren begeistert von den afrikanischen Speisen und der afrikanischen Kaffee-Zeremonie. Zum Abschluss des Sommerfests bedankten sich Einrichtungsleiter Mandt und sein Team bei allen Mitarbeitern, die im Vorfeld des Fests Kuchen und Salate zubereitet und bei den Vorbereitungen mitgeholfen hatten. „Ein ganz besonderer Dank geht daneben an unsere ehrenamtlichen Helfer Phillip Lott, Theresa Handy und Ute Schremser, die maßgeblich zum Gelingen dieses Fests beigetragen und es zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben“.

Foto (von links): Edith Jendrysik (Stellvertretende Hausleitung), Katrin Bolz (Fachkraft für Soziale Betreuung), Blanka Benova (Hausleitung), Michael Mandt (Einrichtungsleiter), Adolf Ludwig (Bürgermeister) und Monika Imhof (Sekretariat des Bürgermeisters).

Foto: Yirgalem Gebreslasie (Alltagsbegleiterin) bei einer afrikanischen Kaffee-Zeremonie – der Duft von gerösteten Kaffeebohnen und frisch zubereitetem Kaffee erfüllte die „Alte Schule“.


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