Zentrum für Brandschutz, Bildung und Begegnung

Wetterau
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Die Gemeinde Ranstadt will ihr Feuerwehrhaus erweitern. Entstehen wird ein Zentrum für Brandschutz, Bildung und Begegnung.



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Das Projekt stammt aus dem Integrierten kommunalen Entwicklungskonzept IKEK und ist ein Gemeinschaftswerk von Bürgerschaft, Steuerungsgruppe, Gemeindeverwaltung und kommunalen Gremien. Kreisbeigeordneter und Baudezernent Matthias Walther überbrachte Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel die Baugenehmigung persönlich.

Während der Arbeit am Integrierten kommunalen Entwicklungskonzept hatte neben vielen Feldern vor allem das Thema Soziale Infrastruktur und Bildung einen hohen Stellenwert. Bei der Frage, wie es umgesetzt werden könnte entstand die Idee „Häuser der Begegnung“ als Orte des Miteinanders. Ein wichtiger Ort der Begegnung in Ranstadt ist das Bürgerhaus und das sich daran anschließende Parkgelände. Im Bürgerhaus gibt es bereits einen Sozialraum, der nun erweitert werden soll.

Die Planungen für das neue Zentrum

Gemeindebücherei, Sozialstation, ein moderner, multiflexibler Vortrags- und Besprechungsraum, eine Pantry-Küche und Stauraum für Vereine: all dies soll unter „unter einem Dach“ vereint werden. Das Zentrum wird an das Bürgerhaus angeschlossen, sodass dessen Räumlichkeiten, wie Saal, Bühne, Gastwirtschaft, angrenzender Park und Freigelände mitgenutzt werden können; ebenso das direkt angrenzende Feuerwehrhaus.

Ein Ort der Begegnung für alle in Ranstadt

„Durch die räumliche Nähe wird das Zentrum auf natürliche Weise ein Ort der Begegnungen von Jung und Alt“, sagt Baudezernent Matthias Walther. „Ein Ort, der viele Veranstaltungen möglich macht: Musikabende, Lesungen, Spielenachmittage, Vereinssitzungen, aber auch Brandschutzerziehung, denn das Feuerwehrhaus und seine Infrastruktur steht direkt zur Verfügung.“

Folgende Baumaßnahmen sind geplant: Die Fahrzeughalle des Feuerwehrhauses wird durch einen weiteren Stellplatz erweitert. Das sanierungsbedürftige Satteldach auf der Fahrzeughalle wird zurückgebaut und das bestehende Flachdach revitalisiert. Das bestehende Nebengebäude wird umgenutzt, es entstehen Umkleiden mit Duschen und ein Lager. Der Anbau zum Park hin wird zurückgebaut und an gleicher Stelle ein zweigeschossiger Ersatzbau errichtet. In ihm werden Verwaltungseinheiten der Feuerwehr untergebracht.

Foto (von links): Tobias Ott, Gemeinde Ranstadt, Eduard Benz, Architekturbüro Gierhardt Kreisbeigeordneter Matthias Walther, Marcel Grauling, Feuerwehr Ranstadt, Markus Wickl, Feuerwehr Ranstadt, Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel, Manuel Gebert, Feuerwehr Ranstadt, Norbert Lott, Bauaufsicht Büdingen, Leon Gierhardt, Architekturbüro Gierhardt.


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