Das Medienzentrum des Main-Kinzig-Kreises ist als zentrale Anlaufstelle für alle Schulen ab sofort mit erweiterter Ausstattung und neuer Ausrichtung im Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen zu finden. Mindestens genauso interessant ist aber die digitale Lernplattform www.spacehub-mkk.de, wo hybrides Lernen, grenzenlose Interaktion und virtuelle Arbeitsumgebungen zu finden sind. Möglich wurde diese Investition in zukunftsweisende Technik und moderne Anwendungen unter anderem durch Bundes- und Landesmittel aus dem Förderprogramm „DigitalPakt Schule“.
VVN-BdA Main Kinzig gratuliert zum Internationalen Frauentag
"Wir wollen am Internationalen Frauen, der in Berlin ein Feiertag ist, an die verdienstvolle Rolle der Frauen im antifaschistischen Widerstand und in der Bewahrung des Vermächtnisses der Überlebenden zu erinnern", so die VVN-BdA Main Kinzig in einer Pressemitteilung.
Sandra Gerbert neues Mitglied der Grünen Kreistagsfraktion
Die Grüne Kreistagsfraktion Main-Kinzig begrüßt mit Sandra Gerbert ein neues Fraktionsmitglied in ihren Reihen.
Sozialpreis geht an fünf Personen und Institutionen
Die Preisträgerinnen und Preisträger für die Auszeichnung für besonderes ehrenamtliches soziales Engagement stehen fest: Der Kreisausschuss ist der Empfehlung der Jury gefolgt und verleiht den Preis an drei Einzelpersonen und zwei Institutionen, „die sich in unterschiedlichen Bereichen für den Zusammenhalt in der Gesellschaft und für ein dichtes Netz der Solidarität und Hilfe engagieren“, wie Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Susanne Simmler (SPD) erklärt.
Viel zu tun für die Schulen im Main-Kinzig-Kreis
Es ist neun Uhr, als die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert im Büro von Silke Siekemeyer eintrifft.
„Sprache als Schlüssel zur gelingenden Erziehungs- und Bildungspartnerschaft"
Die DiGuLa Die Gute Laune g UG schließt eine Kooperationsvereinbarung zur Nutzung des Sprachmittler-Pools mit dem Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises, Amt für Sicherheit, Ordnung, Migration und Integration Büro für interkulturelle Angelegenheiten.
Gewerkschaft gegen Arbeitspflicht und Bezahlkarte für Geflüchtete
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erteilt der in die Diskussion gekommenen Arbeitspflicht für Geflüchtete eine Absage. „Eine Arbeitspflicht für 80 Cent die Stunde ist weder wertschätzend noch fair. Geflüchtete dürfen nicht zu Zweite-Klasse-Beschäftigten degradiert werden, die zu Dumping-Löhnen ausgebeutet werden. Angesichts des zunehmenden Arbeitskräftebedarfs ist dagegen eine Überprüfung der Beschäftigungsverbote für Asylsuchende notwendig“, so Rebecca Liebig, ver.di-Bundesvorstandsmitglied, zuständig für Migration und Integration.