Qualifizierte Fachkräfte und deren nachhaltige Sicherung in der Region sind für den Bestand und den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens elementar.

Wer sich noch unschlüssig ist, welche Ausbildung die Richtige ist, kann sich am 29. November von 15 bis 17 Uhr bei der digitalen Evonik-Ausbildungsmesse über die Berufsausbildungsmöglichkeiten an den deutschen Standorten des Spezialchemiekonzerns informieren.

In einem kleinen aber feinen Rahmen bekamen jetzt die neuen ausgebildeten Handwerker ihre Abschlusszeugnisse überreicht: Fleischer, Dachdecker und Maler wurden bei der gleichen Veranstaltung freigesprochen.

Bei der allgemeinen Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Hanau bekamen jetzt im Hanauer Brockenhaus die Gesellinnen und Gesellen gleich dreier Innungen ihre Abschlusszeugnisse überreicht: Dachdecker, Fleischer sowie Maler- und Lackierer wurden von Kreishandwerksmeister Martin Gutmann beglückwünscht. „Sie haben eine wichtige Etappe in ihrem Leben mit Erfolg abgeschlossen, jetzt gehört ihnen die Zukunft“, so Gutmann.

Haben allen Grund zum Jubeln: Die Absolventen und Absolventinnen des Kurses „Altenpflegehelfer/Altenpflegehelferin in Teilzeit“ freuen sich über ihren Abschluss.

Elf neue Altenpflegehelfer und Altenpflegehelferinnen im Alter zwischen 20 und 56 Jahren haben ihre Ausbildung am Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (AFI) in Rodenbach mit Erfolg abgeschlossen. Das Institut gehört zu den Alten- und Pflegezentren (APZ) des Main-Kinzig-Kreises. Monika Bernd, Institutsleiterin Ausbildung, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen.

Um die bestmögliche Versorgung älterer Menschen mit ihren ganz besonderen Bedürfnissen geht es seit 50 Jahren im Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (AFI) in Rodenbach. Dort wurden seit 1972 insgesamt 3126 Frauen und Männer in der Pflege älterer Menschen geschult, entweder als Altenpflegefach- oder Altenpflegehilfskraft. Das Institut gehört zu den Alten- und Pflegezentren (APZ) des Main-Kinzig-Kreises und erfüllt eine wichtige Aufgabe, denn gut ausgebildete Kräfte werden dringend benötigt.

Studierende stellen Interessierten ihre Arbeit vor: Die BGBA, Brüder Grimm Berufsakademie, öffnet am Samstag, 26. November, ihre Türen. Copyright: Claudia von Hansemann, Staatliche Zeichenakademie Hanau

Der Wunsch, in Hanau die Möglichkeit zum Studieren zu schaffen, wird seit vielen Jahren im Zusammenhang mit einer von vielen geforderten Fachhochschule debattiert.

Auf der Ronneburg wurden die Gesellen der Innung für Sanitär und Heizungstechnik Hanau freigesprochen (von links): Michael Hotz, Obermeister Berik Schnabl, den Innungsbesten Daniel Schlenstedt sowie Stefan Hotz. In der Firma Hotz hatte Schlenstedt seine Ausbildung absolviert.

Es war eine ganz bewusste Entscheidung. In der Klasse zwölf entschied sich Daniel Schlenstedt, das Lichtenberg-Oberstufen-Gymnasium in Bruchköbel zu verlassen und stattdessen eine Lehre im Sanitär- und Heizungstechnik-Handwerk zu beginnen. Jetzt bekam der 21-jährige Roßdorfer als Jahrgangsbester seinen Gesellenbrief überreicht. Und zwar in einem feierlichen Rahmen auf der Ronneburg, wo die Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Hanau ihre frisch gebackenen Gesellen freisprach.

Gruppenfoto. (Foto von der Sanitär- und Heizungstechnik-Innung Hanau)

Der Obermeister der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik in Hanau, Berik Schnabl, zeigte sich mit den Ergebnissen der Gesellen-Prüfungen sehr zufrieden und lobte in seiner Rede bei der Freisprechungsfeier im Bandhaus der Ronneburgvor allem die duale Ausbildung in Deutschland. Das System Schule und Ausbildungsbetrieb sei einzigartig. Die ganze Welt beneide Deutschland um dieses Ausbildungssystem: „Ihr seid mit eurem Gesellenbrief hoch angesehen, und ich bin mir sicher, die meisten Betriebe hegen großes Interesse an euch. Ihr dürft wirklich stolz auf eure Leistung sein.“

Gruppenfoto aller Hessensiegerinnen und -sieger mit Dieter Dembczyk (Kultusministerium Hessen) und Rainer Welzel (Vorstandsmitglied HESSENMETALL) (von links).

Authentische Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt – auch in diesem Jahr erhielten das wieder viele Schülerinnen und Schüler bei ihren Betriebspraktika.

Mit BERUFENET hat die Bundesagentur für Arbeit das bundesweit umfassendste Informationsangebot für mehr als 3.000 Berufe etabliert.

Karriereberater Bernd Vogler informiert zum Freiwilligen Wehrdienst sowie zu Ausbildungsberufen und Studiengängen bei der Bundeswehr.

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