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Die Prädikatsabsolventen der IHK-Prüfungen feierten ihren Ausbildungsabschluss mit IHK-Präsident Oliver Naumann (l.). Bildnachweis: Helfert Media, Hammersbach

Insgesamt 87 Einserabsolventen in 17 Berufen galt es dieses Jahr zu feiern: Nach Ende der Prüfungsphase kam die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern dieser Aufgabe am 20. Oktober sehr gerne im Congress-Park-Hanau nach. Vor 210 Gästen, Auszubildenden mit sehr guten Abschlusszeugnissen, ihren Eltern sowie betrieblichen Ausbildern, Unternehmern, Schulvertretern und Politikern, würdigte IHK-Präsident Oliver Naumann die Besten aus dem Main-Kinzig-Kreis.

Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (links, erste Reihe) begrüßte gemeinsam mit Gertraud Preuß (Dritte von rechts), Geschäftsführerin der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung, sowie Carmen Jackel (Erste rechts, zweite Reihe), Leiterin des Bereichs Erwachsenenbildung der AQA, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der beiden AQA-Angebote „Alltagshilfen zu Hause“ und „Quereinstieg Erzieherin/Erzieher“.

13 Frauen und zwei Männer hat Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU) kürzlich in den Räumen der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung in Hanau begrüßt.

Die 47 Absolventinnen und Absolventen der Altenpflegekurses am Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege, das zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehört, zusammen mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler gratulierte den frisch gebackenen Altenpflegerinnen und Altenpflegern und wünschte ihnen zum Start ins Berufsleben alles Gute.

47 staatlich geprüfte Altenpflegefachkräfte haben während einer emotional geprägten Examensfeier im Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (AFI) in Rodenbach ihre Abschlusszeugnisse erhalten – sichtbares Zeichen dafür, dass sie den Altenpflegekurs mit Erfolg bestanden haben. Das Institut gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ).

Welche Möglichkeiten bieten sich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Tatjana Kranich und Wiktoria Wertepna zählen zu den insgesamt 23 hessenweit ausgezeichneten frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten, die ihre Ausbildung mit Bestnoten abgeschlossen haben. Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) ließ es sich nicht nehmen, den beiden erfolgreichen Absolventinnen persönlich zu gratulieren. Er sei sehr beeindruckt, denn ein solches Ergebnis sei zwar auch eine positive Bestätigung für die Ausbildung in der Stadtverwaltung.

Gratulation an die Absolvent*innen vom Team des Aus- und Fortbildungsinstituts für Altenpflege, den Kooperationspartnern und von der Unternehmensleitung der Alten- und Pflegezentren des MKK.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach, erhielten 17 Teilnehmer*innen des Altenpflegehilfekurses 2021-2022 des Aus- und Fortbildungsinstituts für Altenpflege (AFI) ihr Examen. Die „frisch“ examinierten Altenpflegehelfer*innen sind im Alter zwischen 18 und 50 Jahren. Das zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörende Aus- und Fortbildungsinstitut, hat seinen Sitz in Rodenbach, weshalb hier auch die Examensfeier stattfand.

Das Angebot an Ausbildungsplätzen ist vielseitig – da fällt die Wahl mitunter schwer. Schulabgängerinnen und -gänger, die noch auf der Suche sind, können von der sechsmonatigen Qualifizierungsinitiative „Start in den Beruf“ bei Evonik im Industriepark Wolfgang (IPW) profitieren. Vom 1. Februar bis 31. Juli 2023 bietet Evonik in Hanau-Wolfgang 14 Plätze für den Vorbereitungslehrgang „Start in den Beruf“ an. Teilnehmer erhöhen damit ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

Familie als Ort, an dem Menschen füreinander einstehen und an dem Kinder Geborgenheit und Schutz erfahren, sozialisiert und an die Gesellschaft herangeführt werden – deshalb ist Familie auch ein Bildungsort und mittlerweile auch ein beliebter Betreuungsort.

„Dieser Spätsommer steht für Aufbruch, Chancen und Optimismus für 52 Frauen und Männer“, sagt Susanne Simmler (SPD), Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA), und wendet sich damit an die neuen Auszubildenden.

Jeden Tag acht Stunden vor dem Bildschirm sitzen – das mag nicht jede und jeder. Ein typischer Ausbildungsberuf im Bereich Natur ist beispielsweise Gärtner/in.

Von links: Simon Goerge (Geschäftsführer, Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH), Dr. Corina Zeller (Fachbereichsleitung, Bildungspartner Main-Kinzig GmbH), Miriam Franz (Pressesprecherin, Kreiswerke Main-Kinzig GmbH), Horst Günther (Geschäftsführer, Bildungspartner Main-Kinzig GmbH), Markus Gegner (Geschäftsführer, Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH).

Am vergangenen Mittwoch bedankte sich die Bildungspartner Main-Kinzig GmbH offiziell bei der Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH (MKEV), der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH und der EVO Offenbach für ihr finanzielles Engagement im Regionalen Netzwerk Main-Kinzig des „Hauses der kleinen Forscher“. Kinder sind unsere Zukunft, so Markus Gegner, Geschäftsführer der MKEV, daher sei es besonders wichtig, in ihre Bildung von Anfang an zu investieren.

Welche Möglichkeiten für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es?

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