Hunderttausende Menschen sind an diesem Wochenende bei den „Demos gegen rechts“ bundesweit auf den Straßen, nun ist auch die erste Demonstration im Main-Kinzig-Kreis geplant. Für Samstag, 27. Januar 2024, hat der Verein „Hand aufs Herz“ eine entsprechende Veranstaltung in Gelnhausen angekündigt. Details sollen in den nächsten Tagen bekannt werden.

„Die Landwirtinnen und Landwirte haben das Gefühl, dass ihre Arbeit und ihre Themen in der Bundespolitik zu wenig gewürdigt und ernst genommen werden“: der Vorsitzende des Kreisbauernverbands Main-Kinzig, Mark Trageser (Zweiter von rechts), im Gespräch mit Wächtersbachs Bürgermeister Andreas Weiher, Landrat Thorsten Stolz und der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler (von links).

Im Nachgang zu den bundesweiten Demonstrationen von Landwirtinnen und Landwirten, an denen auch zahlreiche Betriebe aus dem Main-Kinzig-Kreis teilgenommen haben, haben Landrat Thorsten Stolz (SPD), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) und Wächtersbachs Bürgermeister Andreas Weiher (SPD), stellvertretend für die Rathäuser im Kreisgebiet, den hiesigen Kreisbauernverbands-Chef Mark Trageser zu einem Gespräch eingeladen.

Als „Auftakt nach Maß" bezeichnen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul die konstituierende Sitzung des Hessischen Landtages.

In Kürze nimmt der Main-Kinzig-Kreis ehemalige Kasernen-Gebäude in Hanau für die Unterbringung von Geflüchteten in Betrieb. Auf dem Underwood-Gelände in Hanau-Großauheim hatte die Stadt Hanau im vergangenen Jahr zwei große Trakte grundsaniert, die der Kreis seit Beginn des neuen Jahres zu diesem Zweck einrichtet und vorbereitet. Dort sollen im laufenden Betrieb etwa 550 Personen einen Wohnplatz erhalten.

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