Vereinschef Bernd Wiegand (rechts) bei der Ehrung der langjährigen Mitglieder Harald Breitenfeldt (15 Jahre), Helmut Gaul (25 Jahre), Norbert Amon (25 Jahre), Albert Klug (30 Jahre), Karin Stengel (30 Jahre) und Karlheinz Stengel (35 Jahre).

Nach drei Jahren unfreiwilliger Pause trafen sich die Mitglieder des Bartclubs Steinau-Gründau zur längst fälligen Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten der Liebloser Feuerwehr.

Der angelieferte Bio-Abfall an der Kompostierungsanlage Lieblos wird ab sofort wieder umgeschlagen und zu anderen Kompostwerken weitertransportiert.

Nach einer Mitteilung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft des Main-Kinzig-Kreises als Eigentümer der Kompostierungsanlage in Lieblos wird seit dem 14. März der auf der Anlage aus mehreren Kommunen angelieferte Bio-Abfall wieder umgeschlagen. Wie Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos) dazu berichtet, hat der Eigenbetrieb damit auf die weitergeleiteten Beschwerden zu verstärktem Fliegenaufkommen aus der Gründauer Bevölkerung reagiert.

Quelle: Feuerwehr Gründau

Am Freitagabend fand eine außerordentliche Mitgliederversammlung der beiden Einsatzabteilungen Rothenbergen und Niedergründau, im Feuerwehrgerätehaus Rothenbergen, statt. An diesem Abend wurden die beiden Ortsteilfeuerwehren zu einer gemeinsamen Einsatzabteilung „Gründau-West“ zusammengelegt. Die Einsatzkräfte wählten Timo Bonifer zum Wehrführer, Rafael Frank zum 1. Stellvertretenden Wehrführer sowie Marco Rausch zum 2. Stellvertretenden Wehrführer.

Vor dem Rathaus in Gründau fand am Samstag eine Baumpflanzaktion statt, die von der Gemeinde Gründau in Zusammenarbeit mit der Ahmadiyya-Gemeinde organisiert wurde. Erst vor wenigen Tagen wurde ein bereits Anfang des Jahres gepflanzter persischer Eisenbaum vor dem Bürgerzentrum in Lieblos mutwillig zerstört (wir berichteten). Mit Unterstützung und Vorbereitung des gemeindlichen Bauhofs fanden sich heute zahlreiche Mitglieder der gemeindlichen Gremien sowie Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gemeinsam einen neuen Baum zu pflanzen und ein klares Signal der Solidarität zu senden.

In den frühen Morgenstunden des 16. März wurde die Feuerwehr Gründau aufgrund eines ausgelösten Kohlenmonoxid-Melders in die Orles-Siemen-Straße in Mittel-Gründau alarmiert. Die Bewohner hatten zuvor Pellets getankt, die ausgegast waren. Die Bewohner hatten umgehend reagiert, indem sie Türen und Fenster öffneten, was eine natürliche Belüftung ermöglichte.

Mit Blick auf die drohende Schließung des Putzmeister-Standortes in Gründau begrüßt Landrat Thorsten Stolz (SPD) die Ankündigung der IG Metall und der Arbeitnehmervertreter, im Falle eines Scheiterns der angekündigten Gespräche mit der Geschäftsführung, den juristischen und politischen Druck zu erhöhen (wir berichteten). „Es ist gut, dass Gewerkschaft und Beschäftigte um den Standort Rothenbergen kämpfen. Wir werden das seitens des Main-Kinzig-Kreises unterstützen“, so Landrat Thorsten Stolz, der neben dem Gespräch mit der Spitze des Betriebsrates von Putzmeister in Gründau auch den Kontakt zu Geschäftsführer Christoph Kaml gesucht hatte.

In den vergangenen Tagen kam es zu mehreren Betrugsfällen, bei denen sich die Täter als Bankmitarbeiter ausgaben und auf diese Weise mehrere tausend Euro eingefordert wurden. Die Polizei weist in dem Zusammenhang erneut auf die Masche hin und gibt Tipps, wie man sich vor den Gaunern schützen kann. So erhielt etwa eine in Gründau-Lieblos ansässige Firma bereits vor einiger Zeit eine sogenannte Phishing-Mail, in der die Betrüger offenbar sensible Firmeninfos und Bankdaten erlangt hatten.

Das neu errichtete Grabfeld für Sternenkinder in Mittel-Gründau wird am 23. März offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Die Gemeinde Gründau hat auf dem Friedhof in Mittel-Gründau ein besonderes Grabfeld für Sternenkinder errichtet. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wird das Grabfeld am Samstag, 23. März, nun seiner Bestimmung übergeben. Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos) lädt dazu im Namen des Gemeindevorstandes die Öffentlichkeit ein.

Nach der angekündigten Schließung des Putzmeister-Werks in Gründau trafen sich die Spitzen der Arbeitnehmervertretung, die IG Metall und die externen Berater zu einer ersten Sitzung bei der IG Metall Hanau-Fulda. Im Vorfeld des Strategiemeetings fand ein Betriebsrundgang im Werk Gründau statt. "In zahlreichen Gesprächen drückten die Grün-dauer Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste in Zusammenhang mit der Ankündigung der für Ende des Jahres geplanten Werksschließungen in Gründau und Heimertingen aus", so die IG Metall.

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