Beim Starter-Tag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bekamen 29 neue Mitarbeiter ein spannendes und informatives Programm geboten und erfuhren viel über ihren neuen Arbeitgeber. Im Mittelpunkt standen dabei Informationen zu den Leitsätzen, der Qualitätspolitik, den Führungsrichtlinien sowie dem Menschenbild des Unternehmens.

Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost (2. von links) ehrt verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens zusammen mit Personalabteilung, Bereichsleitungen und Betriebsrat. Bildrechte: © Kreiswerke Main-Kinzig GmbH/Jennifer Ferro

In festlichem Ambiente haben die Kreiswerke Main-Kinzig kürzlich ihre Dienstjubilare geehrt sowie die in die Rente oder Altersteilzeit übergehenden Mitarbeitenden feierlich verabschiedet. Ergreifende Worte und spannende Anekdoten hatte Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost mit seinem Team aus Personalabteilung, Bereichsleitungen und Betriebsrat gewählt, um den „Feier-Tag“ noch lange in positiver Erinnerung zu behalten.

Große Skepsis zur Wirtschaftsentwicklung wurde während der Sitzung der IHK-Vollversammlung geäußert. Nachweis: IHK

Nicht der Main, nicht die Kinzig wurden von den Unternehmerinnen und Unternehmer erörtert, die sich am 11. Juli zur Sitzung der Vollversammlung trafen, sondern der Rhein. Die gewählten Mitglieder des wichtigsten Gremiums der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern nutzten ihre Sitzung auch, um sich über die aktuelle Wirtschaftslage auszutauschen. Sie forderten von der Bundesregierung die Beseitigung von Untiefen im Rhein zwischen Wiesbaden und St. Goar.

Seit einigen Monaten sinken die zuvor sprunghaft gestiegenen Energiepreise an den Großhandelsmärkten wieder. Jedoch bewegen sich die Marktpreise noch immer auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Energiekrise. Die Kreiswerke Main-Kinzig teilen in einer Presseinformation mit, dass sie dank ihrer nachhaltigen Beschaffungsstrategie die Vorteile beim Energieeinkauf zum 1. September an ihre Kundinnen und Kunden in der Grundversorgung weitergeben können.

Ende Dezember verabschiedet sich der aktuelle Geschäftsführer der Main-Kinzig-Kliniken, Dieter Bartsch, nach 29 Jahren aus dem aktiven Berufsleben. Sein Nachfolger wird Christian Quack. Er übernimmt am 1. Januar 2024 die Geschäftsführung der Main-Kinzig-Kliniken gGmbH und deren Tochtergesellschaften. Gemeinsam mit den Stellvertretern Ralph Ries und Jörg Karnelka bildet Quack dann das Führungstrio des Gelnhäuser und Schlüchterner Krankenhauses.

Heraeus Precious Metals, einer der führenden Anbieter von Edelmetalldienstleistungen und -produkten, und Evonik kooperieren, um das Angebot beider Unternehmen für hochwirksame pharmazeutische Wirkstoffe (HPAPIs) zu erweitern. Die Zusammenarbeit nutzt die spezifischen Kompetenzen beider Unternehmen im Bereich HPAPIs und bietet den Kunden ein vollständig integriertes Angebot von der präklinischen Phase bis zur kommerziellen Produktion.

Kai Döring, Kerstin Oberhaus und René Habermehl (von links) freuen sich über die Auszeichnung des VCI Hessen. Foto: VCI Hessen/Arne Landwehr

Der Landesverband Hessen im Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI Hessen) hat auf seiner Mitgliederversammlung die Sieger des Responsible Care Landeswettbewerbs 2023 gekürt. Das Spezialchemieunternehmen Evonik wurde für sein Energiesparkonzept mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Das Thema Energiesparen ist in den vergangenen Monaten verstärkt in den Fokus gerückt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie achtet seit jeher auf ihren Energieverbrauch.

Die neuen Hygienebeauftragten der Pflege in den Main-Kinzig-Kliniken; Susanne Prange-Schmidt, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin am IKI Institut; Ilona Spahn-Rygol, leitende Hygienefachkraft der Main-Kinzig-Kliniken.

Die Main-Kinzig-Kliniken boten in Kooperation mit dem „IKI Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle“ eine Fortbildung zu Hygienebeauftragten der Pflege bzw. verschiedener Bereiche an, im Rahmen derer 12 neue Hygienebeauftragte für das Krankenhaus Gelnhausen und fünf für das Krankenhaus Schlüchtern ausgebildet wurden.

Bildnachweis: Mayleen Zentgraf, Klinikum Fulda

Fast 20 Jahre hat Prof. Dr. med. Clemens-Alexander Greim die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums Fulda geleitet.

Von links: PD Dr. Dr. Horst Buxmann, ärztlicher Leiter der Kinderklinik; Rainer Lapp, erster Vorsitzender des Vereins „Hand-in-Hand für schwerst- und krebskranke Kinder e.V.“; Landrat Thorsten Stolz; Vereins-Geschäftsführer Sven Schöning.

Der Verein „Hand-in-Hand für schwerst- und krebskranke Kinder e.V.“ aus Altenstadt hat der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin an den Gelnhäuser Main-Kinzig-Kliniken ein hochmodernes Venensuchgerät im Wert eines mittleren vierstelligen Betrags gespendet.

Knapp 1000 Beschäftigte von Goodyear haben sich am Montag, 3. Juli, im Rahmen einer außerordentlichen Betriebsversammlung vor dem Werk in Fulda versammelt, um sich gegen den vom Unternehmen geplanten Stellenabbau zu wehren.

Dr. Artur Medwedowsky wurde zum 1. Juli vom Aufsichtsrat der Main-Kinzig-Kliniken zum Chefarzt der Gelnhäuser Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie berufen. Damit folgt er auf Chefarzt Lukas Krüerke, der im September 2022 seinen Ruhestand antrat. Seitdem hatte Dr. Medwedowsky das Amt des Ärztlichen Leiters der Klinik inne und konnte wirksame Entwicklungsimpulse setzen.

Der Ton macht die Musik: Durch seine ruhige und angenehme Art wird er vielen Kollegen und Wegbegleitern fehlen, denn der Vorstandssprecher der Main-Kinzig- und Oberhessen-Bank wechselt zum 1. Juli in den Ruhestand. Exakt 30 Jahre war er im Unternehmen, davon 23 Jahre im Vorstand. 1979 machte der Fliedener Bernd Stöhr sein Abitur in Fulda. Eher zufällig kam er dabei auf die Idee, sich für die Ausbildung zum Bankkaufmann zu bewerben.

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